Die Unruhe wenn man sie nicht hört

Mamas und Papas werden das kennen.

Das kleine Menschlein schläft seelenruhig in seinem Bett im eigenen Zimmer. Zur Überwachung steht der Elternteil des Babyphones am Bett der Eltern.

Wie auch bei uns Erwachsenen gibt es auch bei den kleinen Zeiten in denen man nicht so tief schläft und man sich mehr oder weniger oft und viel bewegt.

Komisch wird es für mich zumindest nur, wenn man zur gewohnten Zeit nichts hört. In der Regel höre ich meine Tochter um halb sechs am morgen das erste mal. Wenn das mal nicht der Fall ist, bin kann ich nicht mehr ruhig weiter schlafen.

Bei jedem Geräusch werde ich richtig wach und höre ob es die kleine ist oder nicht.

Wenn ich sie dann höre ist alles gut, wenn nicht bin ich froh wenn ich die Kinderzimmertür öffne und alles ist gut.

An die mitlesenden Eltern, wie geht es euch. Habt oder hattet ihr das auch?

Teile diesen Beitrag auf ...

Ein Gedanke zu “Die Unruhe wenn man sie nicht hört

  1. Ja, ich kenne das. Meine Lösung: Familienbett. Ich kann nach Bedarf stillen, manchmal weiß ich gar nicht wie oft die Maus angedockt hat, weil ich einfach weiterschlafe. Und das Baby merkt die Nähe von Mama & Papa und fühlt sich sicher und geborgen. Niemand muss bei uns durch Wände und Elektronik lauschen. Und nicht zu schlagen: Kuscheln! 🙂 Warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht?

Ich freue mich auf deine Meinung ...