40000 geknackt

Für die letzten 20000 km haben wir jetzt noch bis September 2026 Zeit.
Für die letzten 20000 km haben wir jetzt noch bis September 2026 Zeit.
Seit heute befindet sich ein schönes schwarz-weiß Foto in meinem Besitz.
Gemacht hat das Foto ein PoliScan der Gemeinde Vellmar.
Scherz beiseite, ein Fest aufgestellter Blitzkasten hat ein Foto von mir gemacht.
Das schlimme ist, dass ich den Fotoapparat kenne ich aber an dem Tag einfach nicht festgenug gebremst habe.
6 kmh zuviel und 20 EUR Bußgeld sind zu verschmerzen.
Nach 10 Jahren ohne ist es zwar nicht schön, aber jetzt nunmal nicht mehr zu ändern.
Ich habe das Ticket schon überwiesen, so kann es auch nicht in Vergessenheit geraten.
Ich bin wieder zu Hause!
Die Fahrt ist ohne Verzögerung verlaufen.
Ich habe es erst heute geschafft meinen Koffer zusammen zu packen.
Morgen vormittag geht es los.
Zu meiner genehmigten Reha habe ich heute die Unterlagen inklusive des Termins für die Anreise bekommen.
Meine Reha wird im Zeitraum 08.10. bis voraussichtlich 29.10.2024 sein. Ich werde wieder nach Bad Soden-Salmünster fahren, nur dieses Mal wird meine Frau mich dort hin bringen,sodass ich mein Fahrrad für die Mobilität mitnehmen kann.
Am 22.05.1997 habe ich meine erste Fahrprüfung bestanden und damit das Recht erhalten im öffentlichen Straßenverkehr ein Fahrzeug zu führen. Es war die Fahrerlaubnis der damaligen Klasse 1b.
Zwei Jahre später kam der PKW- und der „große“ Motorradführerschein hinzu.
Wie die Zeit vergeht…
Mitte der Woche klingelte mein Telefon mit einer Telefonnummer, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ich habe sie gegoogelt und festgestellt, dass es mein VW-Dealer des Vertrauens ist. Ich habe zurückgerufen.
Die nette Dame am Telefon hat mir mitgeteilt, dass mein Auto nach Hause telefoniert hat und es bald Zeit wäre, einen Termin für den Ölservice zu machen. Unabhängig davon hat mein Auto auch den Kilometerstand, den allgemeinen Fahrzeugstatus und eine Meldung nach Hause gefunkt, dass der Ölstand geprüft werden muss.
Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich beunruhigend, was der Hersteller alles über die Nutzung des Fahrzeugs erfährt. Denn das Auto meldet laut der Dame am Telefon auch zurück, wenn beispielsweise das Wischwasser nachgefüllt werden muss.
Ich habe für Ende Mai einen Termin gemacht bei dem der Ölservice und auch die Inspektion gemacht werden soll. Weiter ist mir aufgefallen, dass an der Heckklappe Blasen im Lack sind die sich wegdrücken lassen, diese werden in Augenschein genommen und das Panoramaglasdach wird geprüft, es hatte im Winter Probleme gemacht.
Während unseres Urlaubs haben wir unter anderem die Hängeseilbrücke Geierlay besichtigt und begangen.
Ich habe keine Höhenangst weshalb es für mich kein Problem war, bei meiner Frau ist es ein bisschen anders. Sie hat Angst in der Höhe wenn es über Wasser geht. Wasser ist zwar nur ein kleiner Bach unterhalb der Brücke aber trotzdem war es für meine Frau einen Überwindung.
Meine Kinder sind nach anfänglicher Skepsis und leichter bedenken über die Brücke gegangen.
Nach der ersten Überquerung musste sich natürlich gestärkt werden.
Es gab Äpfel und Banane.
Nach der Stärkung sind wir auf dem Rückweg einen Teil der Geierlayschleife gewandert.
Zu Beginn wussten wir noch nicht auf welches Abenteuer wir uns da eingelassen haben. Wir als absolute Wanderlaien hatten natürlich die perfekten Wanderschuhe an.
Ich glaube, die einzige die das richtige Schuhwerk an den Füßen hatte war meine Tochter. Aber, wir waren stolz auf uns, denn wir haben es trotzdem geschafft und sind heile am Parkplatz angekommen.
Alles in allem war es ein schöner Ausflug und ein schöner Tag an der frischen Luft.
Wie letztes Jahr auch, haben wir für dieses Jahr unseren Osterurlaub wieder mit meinem besten Freund Zwillingsbruder und dessen Familie gebucht.
Die Suche war verhältnismäßig einfach, denn wir hatten nach dem Urlaub 2023 Übung darin eine Unterkunft für uns neun Personen zu finden. :-). Letztendlich fiel unsere Auswahl auf den Park in Cochem.
Nach einer kurzen Anreise begannen wir das Haus zu beziehen denn mein Zwillingsbruder brauchte etwas länger für die Anreise. Als wir vollständig waren, haben wir erstmal die Betten fertig gemacht und etwas gegessen.
Nach der ersten Nacht und einem ausgiebigen Frühstück sind wir nach Cochem gefahren und haben uns dort ein wenig umgesehen.
Lustig fanden wir die Weinautomaten.
Nach unserem Ausflug in die Altstadt fuhren wir noch Einkaufen und zurück in die Ferienanlage. Wir machten ein gemeinsames Abendessen und hatten einen schönen Abend.
Sonntags mussten unsere Freunde bedauerlicherweise abreisen. Vorher haben wir nach dem Sachen packen ein bisschen Zeit im Schwimmbad verbracht und haben noch ein bisschen gezündelt.
Als die fünf Abends abgefahren sind war es mehr als komisch, aber es war die richtige Entscheidung.
Der Wetterbericht für Montag sah gut aus, also entschlossen wir uns einen Ausflug zur Hängeseilbrücke Geierlay zu machen. Hierzu folgt ein eigener Beitrag.
Die restlichen Tage, bis Freitag waren aufgrund des nicht so guten Wetters sehr ruhig. Wir haben die meiste Zeit im Park verbracht und haben die Ruhe genossen. Wobei der Abreisetag relativ schnell da war.
Nun sind wir wieder froh zu Hause zu sein, wenngleich es auch bedeutet das wir dem Hamsterrad wieder ein ganzes Stück näher kommen.
Wir haben heute einen wirklich schönen Tag mit Freunden die wir wirklich schon sehr lange nicht mehr gesehen haben im HopLop in Pulheim bei Köln verbracht.
Ich muss sagen, der Laden ist riesig!
Für unseren Besuch im HopLop haben wir ein Zeitfenster von 11:30 Uhr bis 15:30 Uhr gebucht. Obwohl die Halle in der Zeit gut besucht war, hatten wir zu keiner Zeit das Gefühl eingeengt zu sein.
Die Preise für den Eintritt (2 Erwachsene und 2 Kinder) vorab gebucht aber vor Ort bezahlt 44 EUR ist für die Anlage mehr als fair. Das Essen und die Getränke orientieren sich meiner Meinung nach an normalen Pommesbudenpreisen. Beim Essen kann ich zur Qualität nichts sagen weil wir im HopLop nichts gegessen haben.
Unseren Kindern hat es riesigen Spaß gemacht, wir Erwachsenen konnten die Zeit nutzen um die vergangene Zeit Revue passieren zu lassen und das beste, wir durften die Gerät und Einrichtungen mit benutzen!
Die vier Stunden sind im Flug vergangen und alle waren glücklich und zufrieden.
Helmchen und ich sitzen beim Arzt und warten geduldig.
Die Fahrt hier her war gespickt von schönen Gesängen :-/
Nach einer sehr schönen Woche im Roompot Resort Arcen sind wir heute wieder zu Hause angekommen.
Meine Frau hatte diesen Urlaub während meiner Reha gebucht. Die Unterkunft hatte Sie so ausgesucht, das es möglich war mich noch dazu zu buchen, letzte Woche Freitag war Anreise.
Das Haus war ein Mobilheim wie ich es bisher aus amerikanischen Trailerparks kannte.
Es hatte 45qm Wohnfläche, welche für die Woche voll und ganz ausreichend war.
Es war gemütlich und wir haben uns wohl gefühlt.
Was uns in dem Park sehr gut gefallen hat, war das die Kinder sich absolut frei und von uns unabhängig bewegen konnten. Der Bereich in dem unserer Haus stand, war Autofrei. Es gab im Park Autoverkehr weshalb die Kinder schon aufpassen mussten. Es hat alles super geklappt und wir sind sehr stolz auf die zwei!
Sehr gut gefallen hat uns das Animationsprogramm welches im Park angeboten wurde. Jeden Tag konnten die Kinder einer anderen angeleiteten Aktivität nachgehen.
Melina und Mailo haben sich zum einen für den Kettcar-Führerschein, das Kekse backen, Schminken und Laterne basteln angemeldet.
Zum Abschluss gab es einen „richtigen“ Führerschein für die zwei.
Bei den Aktivitäten mussten wir nur das Kekse backen und das Laterne basteln mit je 2,50€ bezahlen. Der Rest war kostenfrei.
Nachdem die Laternen gebastelt waren, fand gestern Abend noch ein Laternenumzug durch den Park statt, dabei ist auch das Laternenfoto entstanden. Als Abschluss gab es am Strand des Parks noch gegrillte Marshmallows.
Es war eine sehr schöne Zeit, und es ist der erste Park bei dem wir uns dazu hinreisen lassen würden, erneut nach Arcen zu fahren.
Gestern hatte ich Post vom Allgemeinen Deutschen Automobil Club in der Post.
Es ist Wahnsinn, ich bin mittlerweile seit 25 Jahren Mitglied im ADAC.
Ich hatte meine Mitgliedskarte die Tage zwar noch in der Hand aber das ist mir nicht bewusst geworden.
An den Tag an dem ich in den Verein eingetreten bin, kann ich mich noch richtig erinnern. Ich war bei einem großen Elektronikmarkt, bei dem ein Mitarbeiter des ADAC vor der Tür stand und mich ansprach.
Zu der Zeit war ich 17 und hatte den Führerschein der Klasse 1b. Den Führerschein habe ich aber schon mit 16 gemacht.
Mit dem Führerschein dürfte ich ein LKrad bis 125 ccm fahren. Die kleine Moped habe ich bis zu meinem 18. Geburtstag gefahren. Leider habe ich keine Fotos mehr davon. Danach bin ich mehr oder weniger nur noch Auto gefahren.
In der Moped-Zeit hat der ADAC mir das eine oder andere mal helfen müssen. Mit dem Auto war es zum Glück nur zwei Mal. Einmal mit meinem Smart und dann nochmal mit dem leeren Reifen des Anhängers.
In diesen Situationen habe ich gemerkt wie wertvoll die Mitgliedschaft sein kann.
Im Zuge der Familienmitgliedschaft ist meine Frau seit 2014, Melina seit 2017 und Mailo seit Geburt Mitglied mit eigenen Karten.
Ich dachte erst es wäre ein Steinchen welches im Profil des Autoreifens steckte.
Es stellte sich jedoch heraus dass es ein Nagel war.
Zum einen steckte er quer im Profil, zum anderen haben wir selbstreparierende Reifen.
Wenn also ein Loch im Reifen sein sollte, repariert es sich selbst.
Hoffentlich…
Meine Frau und ich hatten heute einen Termin bei dem wir unsere Kiddys nicht mitgenommen haben.
Mailos Patentante hat auf die zwei aufgepasst und hat mit den beiden Plätzchen gebacken.
Es ist eine bunte Mischung aus Weihnachts- und Osterplätzchen geworden.
Sie sind richtig lecker und die zwei hatten ihren Spaß dabei.
Vielen Dank liebe Heidi.