In der letzten Woche habe ich an drei Laufveranstaltungen teilgenommen.
Das die Veranstaltungen so nah beieinander waren, war so nicht geplant, jedoch durch Corona leider nicht zu ändern. Denn die letzte Veranstaltung ist von Mai 2021 auf Septemper 2021 vrschoben worden wodurch die Events so nah beieinander waren.
Es begann letzte Woche Donnerstag mit dem 11. Kölner Leselauf, bei dem ich mich für die 10 Kilometer angemeldet hatte.
Der Lauf war gut, die Zeit hätte besser sein können aber dafür das ich eine sechs monatige Pause dazwischen hatte fand ich die 1:00:17 garnicht so schlecht.
Da es der 11.Lauf Kölner Leselauf war und die Zahl 11 in Köln eine ganz besondere Bedeutung hat, und ich die Medaille schön and hatte ich mich dazu entscheiden eine mitzubestellen.
Der zweite von drei Läufen war ein virtueller Lauf, bei dem es darum ging die meisten virtuellen 10k Läufe an einem Tag zu machen. Die Idee fand ich ganz schön, someldete ich mich dazu an.
Den Lauf absolvierte ich mit meiner Tochter zusamen.Ich lief und sie begleitete mich mit Ihre Fahrrad. Sie ist ganz toll mitgefahren.
Die Zeit war noch ein bisschen schlechter als die vom Leselauf aber ich hatte noch einen Muskelkater vom ersten Lauf und es ging für mich nur um die Sache den Rekord für die meisten 10k Läufe an einem Tag. Die Zeitwar mir ziemlich egal. Auch hier hatte ich mich für die Medaille entschieden.
Ob es dazu gekommen ist das der Rekord anerkannt wurde weiß ich nicht.
Als letzter Lauf hatte ich mich mit meinem Schwager zusammen beim 8. Kölner Zollauf angemeldet. Dieser Lauf hätte im Mai stattfinden sollen wurde aber wegen der damals noch strengen Coronaregeln in den September verschoben.
Dies ließ sich nunmla nicht ändern und so trate wir gestern zum Start an. Mein Muskelkater war weg und ich fühlte mich richtig gut. Ich war top motiviert hatte mich gut vorbereitet und so ging es um 18:05 Uhr pünktlich los.
Es galt den LAuf in einer Zeit von weniger als 55 Minuten zu schaffen. Die ersten zwei Läufe war ich mit einer 6,01 Minuten/Kilometer gelaufen, das hieß für mich ich musste nur etwas schneller laufen um die maximale Zeit zu schaffe. Das sollte zu schaffen sein!
Jedoch machte n mir meine Beine schon in der ersten von sechs Runden Probleme.
Ich bekam in den beiden Unterschenkeln Krämpfe. Ich dachte mir schon, na das fängt ja gut an und lief einfach etwas langsamer weiter. Runde eins und zwei waren gut, die Zeiten passten, so konnte es weiter gehen und ich hätte den Lauf in der Tasche. In Runde drei beam ich jedoch Krämpfe im linken Oberschenkel der sich trotz dehnen nicht wieder lösen sieß. Ich versuchte trotzdem weiterzukommen, versuchte weiterzulaufen aber es ging nicht so richtig. Ich schloss die dritte Runde ab und machte mich auf in die vierte von sechs Runden.
Das war die für mich letzte Runde, denn ich schleppte mich mehr oder weniger nur noch durch.
Scheiße, große Scheiße dachte ich mir! Ich bin kein Menschder aufgibt aber mein Körper wollte nicht mehr.
Die durchschnittliche Zeit je Kilometer stimmte, die Gesamtzeit stimmte auh, ich hätte es also schaffen können, wenn die Krämpfe nicht gewesen wären. Das ärgerte mich noch mehr.
Aber was sagte mein Schwager gestern noch:
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf
Ich werde wieder öfter laufen gehen um die Fitness wieder zu steigern und bei meinem nächsten Lauf weniger Probleme zu haben.
Das jährliche Grillfest in unserem Betrieb musste 2020 pandemiebedingt ausfallen.
Für dieses Jahr hatten wir die Planungen für die Feier zu einem Zeitpunkt gemacht in der die Inzidenz sehr niedrig war. Als die Zahlen in den letzten Wochen stetig immer weiter anstiegen sahen wir unser Fest sehr gefährdet.
Am letzten Donnerstag lief die bis dahin geltende Coronaschutzverordnung aus und eine neue vereinfachte Verordnung erhielt ihr Gültigkeit. Die neue Verordnung erlaubte uns das feiern im kleinen Firmeninternen Rahmen.
Also ging ich am Freitagmorgen einkaufen und machte alle notwendigen Erledigungen damit es eine schöne Feier wird.
Um 15 Uhr ging es los, der Grill wurde angemacht und die erste Flasche Kölsch geöffnet.
Foto aufgenommen von derheiko.com
Standesgemäß wurde auch unser kleiner Freund der kleine Feigling getrunken.
Zum Ende des Abends haben wir unseren bisherigen Rekord (240 Stück aus 2018) zwar nicht eingestellt, jedoch waren es stattliche 210 leere Fläschchen.
Zum Abschluss habe ich noch eine kleine „Sportrunde“ gemacht und bin nach Hause gegangen.
Es war eine sehr schöner Abend.Wir hoffen auf die nächste Feier im Jahr 2022.
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