Trauriger Jahrestag mit einem halbguten Ende

Ich war gerade im Archiv des Blogs unterwegs und musste feststellen, das heute ein Jahrestag der besonderen Art ist.

Heute vor einem Jahr war ich Blutspenden. Es war die Blutspende nach der ich, im weiteren Verlauf, die Diagnose erhielt die mein Leben veränderte.

Heute, ein Jahr später bin ich froh, dass ich den schlimmsten Teil meiner Therapie hinter mir habe.

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Tag 5 des Zyklus 1 / 2

Guten Morgen zusammen.

Mir geht es gut, die Beschwerden sind fast weg. Das einzige was noch da ist, ist daß meine Beine ein bisschen wackelig sind.

Das kann aber auch an den Blutwerten liegen. Blut ist mir heute morgen schon abgenommen worden.

Ich sitze gerade in der HNO und warte auf einen Hörtest. Heute nachmittag habe ich noch das Aufklärungsgespräch für den Port.

Medikamente bekomme ich heute keine mehr.

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Zum Glück leider nichts gefunden

Nachdem bei meiner Blutspende, ein Unregelmäßigkeit festgestellt wurde, hatte ich ja einen Termin bei meinem Hausarzt vereinbart.

Mein Hausarzt, hatte ebenfalls eine Blutprobe abgenommen, diese untersucht, und ebenfalls eine Abweichung festgestellt.

Bei meinem Besprechungstermin zur Blutabnahme, konnte er sich die von ihm ebenfalls festgestellten schlechten Werte nicht erklären.

Ich hatte ihm erzählt, dass mein überkronter Zahn immer wieder mal weh tut wenn ich eine Erkältung bekomme, daraufhin sagte er mir, dass ich am besten einmal einen Kontrolltermin beim Zahnarzt machen solle.

Diesen Termin hatte ich heute.

Nach einem kurzen Gespräch, machte meine Zahnärztin eine Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers sah sich die Aufnahme an und konnte keine Unregelmäßigkeiten feststellen.

Leider hilft mir das nicht unbedingt weiter, nun geht die Suche nach der Ursache für die schlechten Blutwerte weiter. Als nächstes werde ich mir dann mal einen Termin bei einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt holen.

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Der Plan war gut

Die Ausführung auch, aber das Ergebnis hätte ich mir anders gewünscht.

Spontan habe ich mich heute morgen dazu entschieden Blutspenden zu fahren.

Es gibt bei der Uniklinik die Möglichkeit Vollblut und/oder Trombozyten zu spenden.

Ich habe mich vor der Spende über die Vorgehensweise bei der Trombozytenspende informiert. Um zu prüfen ob ich genügend Trombozyten habe wurde während der Blutspende ein Röhrchen Blut abgezweigt um dieses direkt zu prüfen. Es wurde ein kleines Blutbild gemacht.

Gegen die Trombospende spricht leider der zu niedrige Trombowert bei mit 124000, dieser muss mindestens 300000 sein. Und der zu hohe LYM% Wert, der nicht höher 42% sein darf und der WBC nicht höher 10.

Die abgegebene Konserve wurde verworfen und mir wurde empfohlen das ich am besten mal bei meinem Hausarzt vorsprechen soll.

Ich habe heute schon den Befund an meinen Hausarzt gemailt mit der Bitte das man mir mitteilen soll ob es einen Handlungsbedarf gibt.

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