Allgemein

Was geht mir Corona mittlerweile auf die Nerven

Die ersten Bundesländer machen Kitas und Schulen schon wieder zu. Es wird über einen Lockdown für ungeimpte nachgedacht, oder kommt er doch für alle?

Das mit dem nicht impfen lassen kann ich sowieso nicht nachvolziehen. Sind die Menschen die sich nicht impfen lassen blind, oder halten die sich die Augen zu? Nach dem Motto wenn ich es nicht sehe ist es nicht da!?

Natürlich weiß heute keiner was in zehn Jahren nach der Impfung mit den Impfstoffen ist, es weiß aber auch keiner was in zehn Jahren ist wenn man das Virus hatte. Das Argument es ist nicht aureichend getestet worden, lasse ich definitv nicht gelten, denn die Impfstoffe sind weltweit so oft verimpft worden. Es hat seit Beginn der Impfungen die ersten Erkenntnisse gegeben wodurch einzelne Impfstoffe entweder nicht zugelassen wurden, nicht mehr verimpft werden oder nur noch für einzelen Menschengruppen zugelassen ist. Wobei der letzte Punkt wohl kaum vorkommen dürfte.

Ich weiß auch das es Menschen gibt, die sich aus medizinischer Sicht nicht impfen lassen können, für diese finde ich es um so dramatischer wie mit deren Gesundheit umgegangen wird, von Menschen bei denen NICHTS gegen die Impfung spricht.

Was das Thema Impfung angeht ist Deutschland schlichtweg ein Entwicklungsland, so komme ich mir zumindest vor. Zum einen gibt es die Impfverweigerer und auf der anderen Seite gibt es den Staat der auf die Bremse beim Thema Impfungen tritt. Sei es die Grundimunisierung oder jetzt die Dritt- oder Boosterimpfung.

Zum Thema „Impfpflicht“ habe ich eine ganz klar Meinung! Es sollte bei dieser schweren Krankheit eine Impfpflicht geben! Warum? Weil man das leidige Thema Impfung sonst nicht in den Griff bekommt. Bei den Masern gibt es die Impfpflicht schon lange und was ist, nicht ist. Natürlich gibt es auch hier Menschen die Ihre Kinder nicht impfen lassen, aber die haben spätestens dann ein Problem wenn es um den Kindergarten bzw. die Schule geht. Spätestens da heißt es dann entweder Spritze oder nix da!

Überall ließt und hört man, dass die Drittimpfung wichtig sei und man sobald als Möglich die Spritze bekommen soll, denn es gäbe gebügend Impfstoff. Im nächsten Satz wird aber wieder von einer Priorisierung gesprochen, erstmal sollen alle alten und besonders betroffenen Menschen geimpft werden.

Die gleiche Katastrophe wie zu Beginn der Pandemie! Was ist richtig, ist genug Impfstoff da damit alle deren letzte Impfung sechs Monate her ist drittgeimpft werden können, oder besteht wie zu Beginn ein gewisser „Notstand“?

Ich werde wenn ich an der Reihe bin zum Impfen gehen und mir die dritte Spritze abholen. Ich habe es damit nicht eilig, aber das ganze hin und her nervt gewaltig.

Für die Kinder, egal ob meine oder andere Kinder hoffe ich nicht das es nochmal so weit kommt das Schulen und Kitas geschlossen werden müssen. Die kleinen Seelen haben in der Pandemie schon zu vil gelitten.

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Hätte so schön werden können

Wir hatten das letzte Wochenende so schön geplant.

Ursprünglich wollten wir eigentlich meinen besten Freund, seine Familie und damit auch mein Patenkind besuchen fahren. Leider kam es anders wie wir es uns vorgestellt hatten.

Zum einen bekam ich Anfang dieser Woche eine Mitteilung die nicht ganz so erfreulich war und wo wir nicht wussten wie es weitergeht, zum anderen kam am Donnerstag dann die Quarantäne dazu.Also mussten wir schweren Herzens absagen.

Auch wenn das alles ziemlich doof ist, hat es uch ein gutes. Der Boden in unserem Gartenhaus ist fertig geworden und ich konnte die „Wassertop-Aktion“ in der Kleingartenkolonie begleiten. Begleiten ist eigentlich der falsche Ausdruck. Ich musste nur den Zugang zu unseren Garten ermöglichen sodass der Wasserzähler abgelesen werden konnte.

Im Geaamten wurden rund 70 qm abgelesen, ich bin mal gespannt wie die Abrechnung aussieht. Viel darf dabei nicht raus kommen denn wir haben den Garten nur einen Monat genutzt und in der Zeit nicht wirklich viel Wasser verwendet.

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Da war sie wieder…

… die Quarantäne.

Nein nicht für mich, sondern mal wieder für Melina.

Seit Donnerstag ist Melina zu Hause. Morgens erhielt meine Frau eine Mail, dass der Pooltest der Klasse positiv war und die Kinder zu Hause bleiben müssen. Wir mussten ein Teststäbchen in der Schule einreichen, so dass Melina einzeln getestet wurde.

Das Ergebnis kam gestern. Melina ist negativ!

Super dann kann sie ab Montag wieder zur Schule.

Nix da, Melina steht unter Quarantäne weil Sie Sitznachbarin ist.

Ein/e Klassenkamarad/in ist positiv und sie sitzt entweder daneben, davor oder dahinter.

Der Mittwoch gilt als erster Tag, weshalb sie am Montag einen erneuten Test machen kann, wenn der negativ ist, kann Sie ab Dienstag wirklich wieder zur Schule gehen.

Wie sehr das mit dem Coronavirus an meiner Tochter kratzt, zeigt eine Aussage meiner Tochter.

Als meine Frau mit ihr über die Quarantäne und den Grund dafür sprach, machte Melina sich Gedanken und Sorgen das sie jemanden anderen anstecken könnte wenn sie positiv ist, bzw. das Virus hat.

Auf der einen Seite finde ich es schön das Melina sich Gedanken macht was mit anderen passieren kann wenn man sie ansteckt, auf der anderen Seite finde ich es schlimm das die Kinder (egal welchen Alters) die den ganzen Scheiß mitmachen müssen seelisch so drastisch darunter leiden müssen.

Es wird noch lange dauern bis sich der Normalzustand wieder einstellen wird!

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Material für den Boden bestellt

Ich habe gerade in meinen beiden neuen zweiten Zuhauses (nennt man es so wenn man zwei neue Zuhause hat?) das Material für den neuen Bodenaufbau in unserer Gartenlaube bestellt.

Im einen die Latten, den Leim und die Isolierung, und im zweiten die OSB-Platten und den Lack für die Platten.

Nachdem ich morgen den ganzen Sperrmüll zur Deponie gefahren habe, werde ich eine Baumarkttour machen und die Sachen einsammeln.

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Nicht erwartet

Montags bis Donnerstags können wir im Garten nicht viel Zeit verbringen, bzw. bleiben meist nur eine Stunde dort weil meine Kinder früh schlafen gehen müssen damit sie fit für Schule und Kindergarten sind.

Am Donnerstag hatten wir uns vor genommen in der Gartenlaube die Hängeschränke und die am Boden stehenden Schränke heraus zu räumen und ins Auto zu laden damit ich diese am Freitag zum Wertstoffhof bringen kann.

Gesagt getan, wir begannen mit den Schränken, nachdem diese raus waren packte mich die Neugier und ich begann die Wandverkleidung zu demontieren. Diese hatten wir sowieso vor runter zu machen da sie uns nicht gefiel. Die Wandverkleidung leiß sich ganz einfach entfernen.

ich war happy. Von Anfang an hatten wir eine Beule unter dem in der Laube verlegten PVC Boden. Da man den Bodenbelag nicht hoch heben konnte, ich auch nicht nachschauen was da los war.

Nachdem die Wandverkleidung abgenommen war konnte ich den Bodenbelag anheben. Was ich sah gefiel mir garnicht.

SCHWARZER SCHIMMEL !!!

Sch… als erstes die Kinder aus der Laube, Fenster auf und die in der Laube stehenden Sachen raus. Die Kleidung die wir zum Wechseln mitgenommen hatten haben wir direkt wieder eingepackt und zum Waschen mit nach Hause genommen.

Nachdem die Laube leer geräumt war begann ich den PVC heraus zu reißen und die darunter befindliche Spanplatte zu zerteilen. Dabei enstanden auch die folgenden Fotos.

Unter dem Boden ist die Rohe Betonplatte die vollkommen trocken ist. Auch die Wände sind trocken.

Nun haben wir bis auf ein paar Panele der Wandverkleidung eine nackte Gartenlaube bei der wir alle Möglichkeiten haben uns diese schön herzurichten.

Für die Wände und die Decke habe ich mir überlegt diese mit Gipskartonplatten verkleiden, spachteln, abschleifen und streichen. Der Boden wird wieder ähnlich aufgebaut wie er war. Als Unterkonstruktion werden wieder Dachlatten verlegt, dazwischen werde ich als „kleine“ Isolierung Styropor verlegen und darüber OSB-Platten die ich mit Lack versiegeln werde. Sieht optisch gut aus und ist auch nicht so empfindlich gegen Schläge und die auftretende Menge Feuchtigkeit im Sommer sowie im Winter.

Der Wasserschaden am Boden ist meiner Meinung nach, auf den 14. Juli diesen Jahres zurückzuführen. An dem Tag sid einzelne Gärten regelrecht abgesoffen. Den Schaden und die Bilder habe ich an den Kleingartenverein weitergeleitet. Vielleicht übernimmt die Versicherung einen Teil der Kosten des Wiederaufbaus des Bodens. Die Kosten waren in der Form nämlich nicht eingerechnet.

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Losgelöst und zugestopft

Wo bzw. wie fange ich an?

Ich glaube ich fange mal mit dem zugestopft an.

Letzten Samstag morgen habe ich wegen meiner Schlafproblematik in Foren gelesen, und habe viel über die Ursachen gelernt.

Neben gesundheitlichen Ursachen, Stress und Problemen bei bzw. an der Arbeit sind es oft Umwelteinflüsse wie Geräusche (Laubrascheln, Vogelgesang, Schnarchen des Partners usw.) oder Gerüche.

Durch das abnehmen und die regelmäßigen Termine bei meinem Hausarzt können bei mir die gesundheitlichen Probleme ausgeschlossen werden. Stress an der Arbeit ist da, aber meiner Meinung nach nicht so dramatisch das ich dadurch Schlafprobleme bekommen würde. Zumal ich von der Arbeit gedanklich nichts mit nach Hause nehme. Gerüche sind im Herbst/Winter/Frühling selten, im Sommer riecht man schon öfter mal etwas. Geräusche haben wir genügend. Laubrascheln und auch das Schnarchen meiner Frau. Ich selber Schnarche auch, seit meinem Gewichtsverlust nur nicht mehr so viel bzw. nicht mehr so laut.

Gegen Geräusche habe mir Ohrstopfen bestellt die ich seither jede Nacht trage. Die erste Nacht war noch ziemlich unruhig weil ich Angst hatte den Wecker nicht mitzubekommen und dadurch zu verschlafen. Den Wecker höre ich, er ist zwar etwas leiser aber ich höre ihn. Seitdem ich mir die Stöpsel in die Ohren stecke schlafe ich richtig gut. Ich bin morgens fit und ausgeschlafen, Tagsüber habe ich bisher auch keine Müdigkeit mehr. Abends bin ich nach wie vor ziemlich müde, das mag aber daran liegen das ich morgens um 5 Uhr aufstehe.

Ich befinde mich aber noch in der Testphase, wenn es dauerhaft so bleibt das ich gut schlafe, werde ich mir angefertigte Ohrstöpsel vom Akustiker holen. Hierzu habe ich meinen Hausarzt angeschrieben ob er mir die verordnen kann. Auf die Antwort warte ich noch.

Nun kommen wir zum losgelöst.

Mein Freund und Kollege hat einen Beitrag über seine Abschottung von äußeren Einflüssen wie zum Beispiel dem Smartphone und sozialen Medien geschrieben. Diesen Beitrag habe ich zum Anlass genommen und meine eigene Abhängigkeit von den selbigen zu reflektieren. Mir ist schon öfter aufgefallen, wie oft ich das Smartphone in der Hand hatte ohne das es einen wirklichen Anlass dazu gibt.

Des Weiteren habe ich festgestellt, das ich mich von anderen Dingen hab verrückt machen lassen. Da wäre zum Beispiel meine Smartwatch die mich immer und überall über eingehende Nachrichten oder ähnliches informiert hat, aber auch die Tatsache mein Gewicht trotz Ende meines Abnehmprojektes kontrollieren zu müssen.

Hierbei habe ich mich als erstes von meiner Smartwatch getrennt, dies war wie so vieles von mir nicht beabsichtigt. Der leere Akku der Uhr war der Auslöser. Ich zog die Uhr aus legte sie auf meinen Schreibtisch und vergaß sie dort. So verbrachte ich die nächsten Tage ohne die Uhr und stellte fest das es ohne die Uhr viel entspannter ist. Nicht immer erreichbar zu sein, bzw. nicht jede Nachricht oder EMail sofort mitzubekommen. Wenn mich wer anruft und ich den Anruf nicht mitbekomme, stört es mich auch nicht mehr. Ich habe meine Mailbox aktiviert,wenn wer anruft und mir auf die Mailbox spricht rufe ich zurück wenn ich die Zeit dazu habe. Wenn nicht drauf gesprochen wird, kann es ja nicht wichtig gewesen sein!

Ich werde für die Zukunft meine alte „einfache“ Armbanduhr raus kramen und reaktivieren.

Heute morgen habe ich von meinem Smartphone alle Apps von der sozialen Medien gelöscht, die Accounts bleiben bestehen da ich sie teilweise für den Log-In benötige. Was bleiben durfte war Whatsapp.

Die Kontrolle meines Gewichts habe ich auch eingestellt, dass heißt höchstens nur noch einmal im Monat auf die Waage, wenn überhaupt. Das wiederum bedeutet nicht das ich jetzt wieder in alte Muster zurück falle, sondern das ich in Zukunft auf mein Bauchgefühl höre und ich mich auch hiervon freispreche.

Zum Teil habe ich die oben beschriebenen Änderungen vor längerer Zeit eingeführt, zum Teil sind die Änderungen top aktuell. Ich merke aber schon jetzt das es mich entspannter Leben lässt.

Viele kleine Bausteine ergeben auch irgendwann ein ganzes Haus, ich arbeite an mir und an meiner seelischen Gesundheit.

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Früh auf den Beinen

Nicht nur in der Woche, sondern auch am Wochenende bin ich früh auf.

In der Woche klingelt um fünf Uhr der Wecker, den ich dann nochmal 20 Minuten weiter stelle bevor ich aufstehe.

Am Wochenende klingelt zwar kein Wecker aber wach werde ich trotzdem recht früh. Meist gegen sechs Uhr, ich bleibe dann noch liegen schlafe aber nicht mehr richtig ein. Um sieben ist es dann meist so das ich aufstehe.

So wie auch heute morgen.

Euch einen schönes Wochenende.

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Wie läufts so in…

… Schule und Kindergarten?

Beginnen wir mit Melina. Bei Meina in der Schule läuft es ganz gut. Sie geht gerne in die Schule und macht fkeißig mit.

Mittlerweile durfte Melina sich zum zweiten Mal eine Belohnung aus der Schatztruhe nehmen, worüber Sie sich sehr gefreut hat. Wir unsnatürlich auch.

Die Hausaufgaben macht Melina meistens ganz aus sich heraus, sie nimmt sich ihren Ranzen und geht an Ihrn Schreibtisch an dem Sie dann die Hausaufgaben erledigt. Laut der Lehrerin sollen wir sie zwar icht korrigieren, meist guckt meine Frau trotzdem mal drüber. Hier bin ich besobders stolz auf Melina das Sie die Aufgaben schon mit soviel Eigenverantwortung macht.

Für Melina stehen jetzt die ersten Ferien an. In den zwei Wochen wird meine Frau mt den Kiddys zu Ihrer Mutter fahren und dort eine schöne Woche verbringen.

Nun zu Mailo, im Kindergatrne läuft es ganz gut. Nach anfänglichen Startproblemen und einem Gespräch inn der Kita geht es schon besser als am Anfang. Mal von eeinzelnen Unfällen abgesehen, kann mein Sohn auf Ansage auf Toilette gehen. Das hat die Kita so erreicht. Leide rmerkt er selber noch nicht wann er auf Tolette gehen muss so dass die Hose immer mal wieder nass wird bzw. ist.

Er geht gerne in die Kita, in der er mittlerweile von acht bis 14 Uhr bleiben darf. Wenn da nicht die hohe Anzahl an Personalausfällen bedingt durch Krankheit wäre. In der letzte Woche waren von 14 Erzieherinnen teils nur sechs da. Was bedeutete das Mailo nur bis 12 Uhr bleiben durfte und dann abgeholt werden musste. Was das angeht hoffen wir das sich die Situation bald ändert und die Betreuung zuverlässig sicher gestellt ist.

Was mir ganz besonders auffällt ist, das Mailo sich sprachlich deutlich weiterentwickelt hat. Er hat zwar vor dem Kndergarten auch schon gequatscht wie ein Wasserfall. Er kommentiert alles was er macht, z.B. Beim Schuhe anziehen sagt er, Fuß hochheben und da rein (in den Schuh) stecken.

Mittlerweile geht das Sprechen deutlich darüber hinaus. Das ist super, wenn auch manchmal etwas nervig wenn die Klappe nicht still steht.

Was ich bei bei beiden Kndern besonders schön finde, ist das Verabschiedungsritual welches wir jeden Abend vollziehen. Unsere Kinder dürfen selber entscheiden wer sie ins Bett bringt, manchmal ist es nur die Mama manchmal bin es nur ichvon dem die Kinder ins Bett gebracht werden möchten. Was aber immer ist, ist das „Gute Nacht“ sagen.

Die Kinder verabschieden sich von uns beiden mit einem Kuss und werden von uns mit „Ich liebe dich“ ins Bett verabschiedet. Es ist keine Pflicht, wenn die Kinder es nicht möchten muss es nicht gemacht werden,meist ist es aber so das die Kinder regelrecht darauf bestehen.

Ich finde diese Verabschíedung in die Nacht besonders schön, da es für mich eine besondere Aussage mit viel Kraft und einer besonderen Bedeutung ist.

Ich habe als Kind auch viel Liebe und Zuneigung erfahren, es wurde jedoch nie so aktiv wie in meinem eigenen Haushalt ausgesprochen. Dies ist auch heute nicht der Fall. Ich liebe meine Eltern heute auch noch (ich fänd es schlimm wenn es nicht so wäre) aber es wurde ein unserer Familie noch nie so aktiv ausgesprochen wie hier. Das komplette Gegenteil ist die Familie meiner Frau, bei der das „Ich liebe dich/euch oder ich habe dich/euch lieb“ genauso dazu gehört wie bei uns hier.

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22 Jahre später

1997 habe ich die erste Fahrerlaubnis erworben. Das war die Fahrerlaubnis der Klasse 1b. Damals gab es noch den rosa Lappen.

1999 habe ich die Fahrerlaubnis Klasse A und BE gemacht. Den Führerschein gab es dann im Scheckkartenformat.

Im April diesen Jahres fiel mir auf das mein Führerschein bedingt durch das Tragen im Portemonnaie im oberen Bereich durchbricht.

Im April war aber an einen Termin beim Amt nicht zu denken. Irgendwann hatte ich es vergessen. Bis mir im Juli der Gedanke erneut in den Sinn kam.

Ich vereinbarte einen Termin beim Amt und beantragte einen neuen Führerschein.

Letzte Woche habe ich die Zeit gefunden die neue Karte abzuholen.

Der neue Führerschein ist bis 2036 gültig. Ich bin gespannt ob er bis dahin noch ganz ist und was für die Verlängerung alles gemacht werden muss.

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Schöner Samstag…

… mit guten Freunden, tollen Gesprächen und sehr leckerem Essen.

Während unseres Urlaubs im Roompot in Bad Bentheim lernten wir eine Familie kennen die es innerhalb kürzester Zeit vom Status „Bekannte“ zu „guten Freunden“ geschafft haben.

Wir hatten uns das letzte Mal bei Melinas Geburtstagsfeier gesehen und beschlossen vorletzte Woche sie besuchen zu fahren. Von der Entfernung her ist es ein Katzensprung. Also machten wir uns gestern morgen auf den Weg in den Westerwald. Nach rund einer 1,5 Stunde waren wir dort.

Wir freuten uns alle uns wieder zu treffen, die Kinder begannen sofort Haus und Hof einzunehmen und machten den Garten unsicher.

Wir Erwachsene unterhielten uns und schmiedeten die ersten Essenspläne. Zu Mittag gab es leckere Crêpes mit Nutella und für den Abend sollte es etwas aus dem Dutch Oven geben. Für uns das erste Mal das wir etwas aus dem Dopf essen würden, daher war die Freude groß.

Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Es wurde geschnitten und gewürzt. Das übernahmen wir Männer. Die Frauen unterhielten sich während dessen und bespaßten die Kinder. Hierfür sind wir den Frauen unendlich dankbar. Es sollte dafür ja auch leckeres Essen geben.

Fertig geschnitten, gewürzt und vorbereitet so es so aus.

Kohlen vorglühen und los.

Zwischendurch immer mal wieder rein schauen und den leckeren Geruch genießen. Die Vorfreude wuchs und wuchs.

Zum Schluss noch einmal richtig Hitze auf den Deckel gegeben um eine leckere Kruste zu bekommen.

Es roch lecker, ich bedauere sehr das es keine Geruchsfotos gibt.

Den Krustenbraten haben wir in dickere Scheiben geschnitten.

Zart und Saulecker!!

Leider hatten wir keine Sachen für die Nacht mitgenommen weshalb wir wieder heim gefahren sind.

Beim nächsten Mal wird es mindestens genauso schön, lecker und gesellig und dieses Mal nehmen wir auch Sachen für die Nacht mit.

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Grillfest 2021

Das jährliche Grillfest in unserem Betrieb musste 2020 pandemiebedingt ausfallen.

Für dieses Jahr hatten wir die Planungen für die Feier zu einem Zeitpunkt gemacht in der die Inzidenz sehr niedrig war. Als die Zahlen in den letzten Wochen stetig immer weiter anstiegen sahen wir unser Fest sehr gefährdet.

Am letzten Donnerstag lief die bis dahin geltende Coronaschutzverordnung aus und eine neue vereinfachte Verordnung erhielt ihr Gültigkeit. Die neue Verordnung erlaubte uns das feiern im kleinen Firmeninternen Rahmen.

Also ging ich am Freitagmorgen einkaufen und machte alle notwendigen Erledigungen damit es eine schöne Feier wird.

Um 15 Uhr ging es los, der Grill wurde angemacht und die erste Flasche Kölsch geöffnet.

Foto aufgenommen von derheiko.com

Standesgemäß wurde auch unser kleiner Freund der kleine Feigling getrunken.

Zum Ende des Abends haben wir unseren bisherigen Rekord (240 Stück aus 2018) zwar nicht eingestellt, jedoch waren es stattliche 210 leere Fläschchen.

Zum Abschluss habe ich noch eine kleine „Sportrunde“ gemacht und bin nach Hause gegangen.

Es war eine sehr schöner Abend.Wir hoffen auf die nächste Feier im Jahr 2022.

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derGlaser.de
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