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Weihnachtsmenu

Wir essen an heilig Abend meist nur Kleinigkeiten die schnell gehen und nicht viel Aufwand bedeuten.

Dieses Jahr gab es bei uns ein HotDog mit Bratwurst, Sauerkraut, einem Mango-Chatney und Röstzwiebeln. Vorweg eine leckere Suppe und zum Dessert ein kleines leckeres Eis.

Alles sehr lecker und es macht so richtig satt. Von den Kalorien aus geht es auch.

Das Hot-Dog ist auch etwas für zwischendurch.

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114,7 kg statt 112,9 kg

+0,6 kg zur Vorwoche.

Eigentlich wäre es wieder ein dickes minus gewesen aber das Plus ist es mir wert.

Wir hatten gestern Weihnachtsfeier dabei gab es viel leckeres Essen und viel zu trinken. Das Essen war weniger das Problem weil ich nicht mehr so viel essen kann. Das größere Problem war das Trinken.

Kölsch hat viele Kalorien und die merkt man auf der Waage.

Das was jetzt mehr ist, habe ich schnell wieder runter.

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Tour nach Aachen

Wir hatten uns vorgenommen nach Aachen zu fahren um dort bei Lindt, Bahlsen und Lambertz die Werksverkäufe zu plündern.

Geplündert haben wir wirklich nur ein ganz kleines bisschen.

Nach dem Shopping hatten wir Hunger, mein Sohn meldete ebenfalls Hunger an. Der kleine bekommt Fläschchen was im Auto sitzend geht aber außerhalb des Autos ist es doch besser.

So entschieden wir uns für ein Essen bei IKEA. Der nächste IKEA ist auf der niederländischen Seite.

Was es dort zu essen gibt weiß jeder 🙂

Gestärkt und zufrieden fuhren wir nach Aachen zurück und gingen auf den Weihnachtsmarkt.

Alles in allem war es ein wirklich schöner aber auch langer Tag.

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Luft raus

Heute nachmittag stellte ich an der Arbeit fest das ich einen Plattfuß am Hinterrad habe.

Ich pumpte den Reifen auf und fuhr los. Ich kam bis kurz vor zu Hause und musste das Rad den letzten Rest schieben.

Zuhause angekommen wollte ich es dem Pick-Up Service melden der mir dann aber mitteilte das sie mir zu Hause nicht helfen könnten bzw wollten.

Da ich mein Fahrrad nicht ins Auto bekomme, demontierte ich kurzer Hand das Rad und fuhr mit dem Auto zur Werkstatt und bat darum das man mir auf dem kurzen Dienstweg hilft. Das wurde verneint mit der Begründung man dürfte es nicht man bräuchte das ganze Fahrrad da.

Also fuhr ich unverrichteter Dinge wieder heim und überlegte mir wie ich denn das Fahrrad in die Werkstatt bekomme. Unsere Nachbarn haben einen Anhänger den ich mir kurzer Hand leihen konnte.

Fahrrad in den Hänger und ab zur Werkstatt. Dort wurde alles aufgenommen und für die Reparatur vorbereitet. Morgen soll ich es schon wieder bekommen. Mal sehen ob es alles so klappt.

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Wilde Müllentsorgung

Was das Thema Müllentsorgung angeht möchte ich von mir nicht behaupten das ich immer alles richtig gemacht habe bzw alles richtig mache, was ich jedoch nie getan habe und auch nie tun werde ist irgendwo Müll abladen wo er nicht hin gehört.

Ich fahre auf dem Weg nach Hause öfter mal eine Straße die nicht mehr für den durchgehenden Autoverkehr nutzbar ist auf der man jedoch mit dem Fahrrad wunderbar fahren kann.

Dadurch das die Straße durch den Umstand das sie gesperrt ist sehr ruhig und abgelegen ist wird hier leider sehr viel Müll und Unrat abgeladen.

Die letzten Tage lagen hier Reifen herum die niemanden mehr gehören, diese sind gestern weg geräumt worden. Dafür liegen jetzt zwei Kühlschränke am Rand. Mal sehen wie lange die dort liegen.

Heute erlebte ich live mit wie jemand seinen Müll dort ablud. Das tat er oder sie ganz ohne sich Gedanken zu machen das es jemand sehen könnte. Als ich näher kam, war es soweit das die letzten Teile ausgeladen und dort hingeworfen wurden, der Kofferraum wurde zugeschmissen und schnell weg. Da mir das alles komisch vorkam merkte ich mir das Kennzeichen.

Als ich an der Stelle vorbei kam staunte ich nicht schlecht, es lag der Bodenbelag eines ganzen Zimmers im Gebüsch. Ich überlegte was ich jetzt tun könnte. Das örtliche Müllunternehmen anrufen oder bei der Polizei melden. Ich war mir nicht sicher. Ich entschied mich für einen Anruf bei der Polizei. Natürlich nicht über den Notruf. Es war ja schließlich kein Notfall. Ich rief im Servicecenter an und schilderte was ich gesehen hatte.

Die nette Dame am anderen Ende sagte mir das es richtige wäre das ich das melden würde und sie würde mich an die zuständige Wache weiterleiten. Dort schilderte ich nochmal das ganze und man teilte mir mit das man sich darum kümmern würde.

Ich fuhr letztendlich weiter.

Nach rund 45 Minuten klingelte mein Handy, es war ein Polizist dran der vor Ort war und den Stapel erst nicht fand. Ich war schon fast auf dem Weg dorthin als sie wieder anriefen. Sie hatten es gefunden und nahmen es nun auf.

Es wird nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgenommen. Ich werde als Zeuge benannt.

Ich glaube das nichts dabei rum kommen wird. Aber vielleicht täusche ich mich auch.

So ganz nachvollziehen kann ich das mit dem wilden abladen von Müll nicht denn auch bei uns gibt es ganz in der Nähe einen Wertstoffhof der auch Laminat annimmt.

So etwas erntet bei nur ein Kopfschütteln.

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Erste Inspektion

Die ersten 300 Kilometer sind schon lange uberrundet. Heute habe ich mein Dienstrad zur ersten Inspektion in die Werkstatt gebracht.

Nach meiner Panne mit der Kette bei meiner ersten großen Tour wird die Kette auf Gewährleistung getauscht, die Bremsen werden neu eingestellt, alles wird ordentlich abgeschmiert und eine Lose Kappe wird richtig befestigt.

Morgen Nachmittag kann ich es wieder abholen.

Bis zur nächsten Inspektion wird es bis zum nächsten Jahr dauern.

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Spannend

Gestern war für Melina ein spannender Tag.

Nach dem Frühstück haben wir uns angezogen und sind Richtung Bushaltestelle gestartet.

Warum mit dem Bus? Aktuell haben wir ja nur ein Auto und auf meinem Fahrrad kann ich Melina mangels Fahrradsitz nicht mitnehmen. Momentan schauen wir uns nach einem Anhänger fürs Fahrrad um.

Wir sind mit dem Bus zu meiner Mutter gefahren und haben dort einen schönen Tag verbracht.

Gestern Abend ging es dann ebenfalls mit dem Bus zurück nach Hause.

Melina war tot müde und ist im Bett sofort eingeschlafen.

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Papa-Tochter-Wochenende

Meine Frau und mein Sohn sind bei meiner Schwägerin und holen meine Schwiegermutter ab die bei uns Urlaub machen möchte.

Da wir unsere Tochter nach letzter Woche nicht wieder aus dem Kindergarten lassen wollten habe ich mit meiner Frau abgesprochen das Melina bei mir bleibt und wir ein Papa-Tochter-Wochenende machen.

Heute morgen hat meine Frau Melina in den Kindergarten gebracht und ist dann los gefahren, ich habe sie dann heute Nachmittag abgeholt.

Wir haben heute Abend unsere erste kleine Fahrrad- Laufrad-Tour gemacht. Wir sind von zu Hause zum Rossmann gefahren und dann wieder nach Hause.

Beim Rossmann musste Melina sich erst einmal stärken.

Mal gucken was wir das Wochenende alles schönes machen.

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Radtour mit Hindernis

Letzten Sonntag habe ich mit meinem Freund die erste große Radtour gefahren.

Es ging bei uns los Richtung Norden zum Fühlinger See, von da aus nach Merkenich und zum Rhein. Am Rheinufer entlang über Niehl zur Bastei und wieder zu uns.

Alles in allem waren es 32 km.

Eine wirklich schöne Tour wenn nicht die Panne auf der Hälfte der Strecke gewesen wäre.

Für fuhren gerade an den Ford-Werken in Richtung Rhein als es knackte und ich keinen Vortrieb mehr hatte.

Ich hielt an und sah nach warum ich nicht weiter voran kam und siehe da die Kette an meinen drei Wochen alten Rad war gerissen.

Ich hatte wohl das schwache Glied in meiner Fahrradkette gefunden.

Was nun?

Dadurch das ich das Fahrrad geleast habe, verfügt dieses über eine Vollkaskoversicherung und einen Wartungsvertrag. Dazu gehört im Pannenfall auch ein Pick-Up Service der einen einsammelt und dafür sorgt das man wieder mobil wird.

Das Problem an der Sache war das ich weder eine Telefonnummer noch sonst irgendwas wusste wie es funktioniert bzw wie es weiter geht.

Wir begannen zu googlen fanden auch etliche Telefonnummern bei denen aber niemand zu erreichen war.

Während wir dort standen und googleten hielt ein älterer Herr an und bot seine Hilfe an. Ich erwiderte mit ironischem Unterton das er uns helfen könnte wenn er eine neue Kette dabei hätte.

Er sagte, er hätte zwar keine neue Kette dabei er könnte aber trotzdem helfen.

Er packte eine kleine Tasche aus und holte einen Kettentrenner heraus.

Er setzte diesen an und ganze zehn Minuten später konnten wir unsere Fahrt fort setzen.

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie dankbar ich dem Herrn war bzw bin.

Am Montag habe ich dann erstmal bei der Leasingfirma angerufen und habe mich erkundigt wie ich beim nächsten Mal vorgehen bzw anrufen muss und habe direkt einen Termin in der Werkstatt für die erste Inspektion und den Tausch der Kette gemacht.

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Lebensmüde Verkehrsteilnehmer

Ich fahre mit dem Auto nicht viele Kilometer auf der Autobahn da man hier in Köln alles auch fast ohne Autobahnbenutzung erreichen kann.

Wir fahren zwischendurch zur Familie meiner Frau die 2,5 Autostunden von Köln entfernt lebt.

Das was ich bzw bei diesem Fahrten erlebe reicht manchmal für ein ganzes Leben.

Heute beispielsweise liefen direkt zwei Lebensmüde Menschen auf der Bahn rum.

Der erste heute Mittag. Er lief auf dem Notstreifen herum. Der zweite heute Abend auf dem Weg nach Hause standen zwei auf dem Notstreifen und wechselten den vorderen linken Reifen.

In beiden Fällen habe ich es der Polizei gemeldet. Was raus gekommen ist habe ich nicht erfahren.

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