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Der gelbe Engel hat uns gerettet

Die Oma meiner Frau ist in ein Pflegeheim umgezogen und die Wohnung muss bis Ende Februar leer geräumt sein.

Wir hatten die Möglichkeit einen Teil der Einrichtung der Küche, Schränke und Bettwäsche zu bekommen. Für unsere Wohnung brauchen wir es zwar nicht, aber wir haben da ja noch den Schrebergarten.

Für den Transport hätte ich die Möglichkeit gehabt den Firmentransporter zu verwenden, jedoch hat der nur drei Sitzplätze, wir sind aber zu viert. Wir müssten dann mit zwei Autos fahren.

Alternativ haben wir uns dazu entschieden einen Anhänger zu mieten den wir ohne weiteres an unser Auto hängen können.

Ich habe den Anhänger am Freitag abgeholt. Nach Feierabend ging es dann mit 100 km/h Richtung Familie.

70 km vor dem Ziel begann der Anhänger heftig zu schlingern und ich sah zu mit dem Gespann auf den Notstreifen zu kommen. Auf dem Weg dahin wurden wir von anderen PKW und LKW Fahrern angeblinkt. Auf dem Notstreifen angekommen zog ich eine Warnweste an und stieg aus.

Was ich da zu sehen bekam gefiel mir garnicht.

Ich stieg wieder ein und rief beim ADAC an. Da die nächste Abfahrt nicht weit weg war entschied ich mich dafür langsam und mit eingeschalteter Warnblinkanlage von der Autobahn abzufahren.

Schließlich hatte ich meine Kinder und meine Frau im Auto sodass ich es für sicherer erachtete nicht auf der Autobahn stehen zu bleiben. Wobei wir dort hätten aussteigen müssen.

Nach einer Wartezeit von etwas mehr als einer Stunde war der gelbe Engel vor Ort.

Die Ursache war schnell gefunden, eine Schraube oder Nagel im Reifen der sich bei der Abfahrtskontrolle nicht gezeigt hat.

Das Loch wurde mittels Stopfen verschlossen und wir konnten weiter fahren. Am Samstag telefonierte ich mit dem Vermieter um abzuklären wie es weitergeht. Nach kurzer Schilderung was gemacht wurde, bekam ich die Freigabe den Hänger so weiter zu fahren.

Die ersten Kilometer waren recht mulmig aber es war alles gut.

Heute sind wir wieder zu Hause angekommen und haben den Anhänger zurück gebracht. Es hat alles mal von der Aufregung abgesehen gut geklappt und die Sachen stehen in unserer Garage bis das Gartenhaus einzugsfertig ist.

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Ich muss wieder ein bisschen aufpassen

Nach dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel mit dem vielen leckeren Essen habe ich mich zum Abschluss mal wieder auf die Waage gestellt.

Ergebnis: 92 kg

Das heißt ich muss wieder ein bisschen auf das achten was und wieviel ich davon esse. Zudem habe ich wieder begonnen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Ich muss zugeben, dass ich seitdem wir den Garten übernommen haben und ich die Möglichkeit hatte mit dem Transporter unserer Firma zu fahren, das Fahrrad nicht mehr beachtet habe.

Ich merke die Trainingspause, das Fahrrad fahren ist ganz schön anstrengend. 😀

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Zeit

Die Engel brauchten Zeit ohne die Kinder um die Geschenke vorzubereiten, weshalb ich mit unseren Kindern zuerst in den Garten fuhr.

Zum einen wollte ich nach dem rechten Sehen und zum anderen wollten wir die hier gebliebenen Vögel mit Winterfutter versorgen.

Als das alles erledigt war, war nicht viel Zeit vergangen sodass ich mir etwas einfallen lassen musste. Meine Kinder hatten im Garten etwas im Wasser gespielt welches im Sandkasten steht, also schieden alle Aktivitäten aus bei denen wir draußen rum laufen müssten.

Nachdem ich im ersten Moment ohne wahres Ziel los gefahren bin, fiel mir ein das wir eine Fähre über den Rhein haben. Also fuhren wir dort hin und warteten darauf das die Fähre anlegt.

Die Überfahrt dauert nicht wirklich lang aber ein Highlight war es trotzdem. Wann fährt man denn mal mit dem Auto übers Wasser.

Auf der anderen Seite angekommen bekam ich die Nachricht das die Engel wieder ausgeflogen wären und wir nach Hause kommen könnten.

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Touräne

Gestern erhielt ich eine Nachricht von unserem VW-Dealer des Vertrauens, im Betreff schrieb er,

Lieferung unsere Touräne

Man muß wissen unserer Dealer hat sich auch einen Touran bestellt.

Es geht doch schneller als gedacht, war mein erster Gedanke,dann kam das dicke Ende.

Ganz tolle Nachricht.

Man sollte immer das schlimmste befürchten und das beste hoffen.

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Eine Woche sturmfrei

Diese Woche war meine Frau bei Ihrer Familie in der „alten“ Heimat.

Ich hingegen bin hier zu Hause da ich keinen Urlaub in den Ferien genommen hatte. Die Zeit alleine habe ich genutzt um viel Zeit im Garten zu verbringen. Abends bin ich meist erst später als üblich nach Hause gekommen und habe etwas gegessen, in die ferne gesehen und bin schlafen gegangen.

Gestern Abend war Eishockey angesagt, das Spiel war nicht wirklich gut, aber die Zeit mit den anderen Männern war top.

Heute kommen meine Frau und die Kinder wieder nach Hause und ich bin froh wenn sie endlich wieder da sind. Ich habe sie alle ganz schön vermisst.

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Danke ABUS

Ende dieses Monats endet mein Leasingvertrag für mein Fahrrad und es gehört dann ganz mir.

In der Zeit bin ich 4339 km gefahren, da mir meine Sicherheit sehr wichtig ist, bin ich diese natürlich immer mit Helm gefahren. Entsprechend des Alters und der Nutzungshäufigkeit sahen die Polster des Helms doch sehr mitgenommen aus.

Ich habe in der Zeit immer darauf geachtet das mit der Helm nicht herunterfällt, sodass er keine Schäden mal von den defekten Polstern hat. Die defekten Polster gefielen mir nicht, mir einen neuen Helm kaufen sah ich jedoch auch nicht ein.

So schrieb ich den Hersteller an, um in Erfahrung zu bringen, wo ich eventuell neue Polter herbekomme, prompt erhielt ich eine Rückmeldung, dass ich weitere Infos zum Helm senden soll, was ich auch tat.

Die nächste Nachricht freute mich, mir wurde mitgeteilt, dass man mir auf Kulanz neue Polster zusenden würde.

Ein paar Tage später kam die Sendung an, ich stattete meinen Helm natürlich direkt damit aus.

Es sitzt jetzt wieder wie ein nagelneuer Helm und sieht auch so aus.

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3 von 3

In der letzten Woche habe ich an drei Laufveranstaltungen teilgenommen.

Das die Veranstaltungen so nah beieinander waren, war so nicht geplant, jedoch durch Corona leider nicht zu ändern. Denn die letzte Veranstaltung ist von Mai 2021 auf Septemper 2021 vrschoben worden wodurch die Events so nah beieinander waren.

Es begann letzte Woche Donnerstag mit dem 11. Kölner Leselauf, bei dem ich mich für die 10 Kilometer angemeldet hatte.

Der Lauf war gut, die Zeit hätte besser sein können aber dafür das ich eine sechs monatige Pause dazwischen hatte fand ich die 1:00:17 garnicht so schlecht.

Da es der 11.Lauf Kölner Leselauf war und die Zahl 11 in Köln eine ganz besondere Bedeutung hat, und ich die Medaille schön and hatte ich mich dazu entscheiden eine mitzubestellen.

Der zweite von drei Läufen war ein virtueller Lauf, bei dem es darum ging die meisten virtuellen 10k Läufe an einem Tag zu machen. Die Idee fand ich ganz schön, someldete ich mich dazu an.

Den Lauf absolvierte ich mit meiner Tochter zusamen.Ich lief und sie begleitete mich mit Ihre Fahrrad. Sie ist ganz toll mitgefahren.

Die Zeit war noch ein bisschen schlechter als die vom Leselauf aber ich hatte noch einen Muskelkater vom ersten Lauf und es ging für mich nur um die Sache den Rekord für die meisten 10k Läufe an einem Tag. Die Zeitwar mir ziemlich egal. Auch hier hatte ich mich für die Medaille entschieden.

Ob es dazu gekommen ist das der Rekord anerkannt wurde weiß ich nicht.

Als letzter Lauf hatte ich mich mit meinem Schwager zusammen beim 8. Kölner Zollauf angemeldet. Dieser Lauf hätte im Mai stattfinden sollen wurde aber wegen der damals noch strengen Coronaregeln in den September verschoben.

Dies ließ sich nunmla nicht ändern und so trate wir gestern zum Start an. Mein Muskelkater war weg und ich fühlte mich richtig gut. Ich war top motiviert hatte mich gut vorbereitet und so ging es um 18:05 Uhr pünktlich los.

Es galt den LAuf in einer Zeit von weniger als 55 Minuten zu schaffen. Die ersten zwei Läufe war ich mit einer 6,01 Minuten/Kilometer gelaufen, das hieß für mich ich musste nur etwas schneller laufen um die maximale Zeit zu schaffe. Das sollte zu schaffen sein!

Jedoch machte n mir meine Beine schon in der ersten von sechs Runden Probleme.

Ich bekam in den beiden Unterschenkeln Krämpfe. Ich dachte mir schon, na das fängt ja gut an und lief einfach etwas langsamer weiter. Runde eins und zwei waren gut, die Zeiten passten, so konnte es weiter gehen und ich hätte den Lauf in der Tasche. In Runde drei beam ich jedoch Krämpfe im linken Oberschenkel der sich trotz dehnen nicht wieder lösen sieß. Ich versuchte trotzdem weiterzukommen, versuchte weiterzulaufen aber es ging nicht so richtig. Ich schloss die dritte Runde ab und machte mich auf in die vierte von sechs Runden.

Das war die für mich letzte Runde, denn ich schleppte mich mehr oder weniger nur noch durch.

Scheiße, große Scheiße dachte ich mir! Ich bin kein Menschder aufgibt aber mein Körper wollte nicht mehr.

Die durchschnittliche Zeit je Kilometer stimmte, die Gesamtzeit stimmte auh, ich hätte es also schaffen können, wenn die Krämpfe nicht gewesen wären. Das ärgerte mich noch mehr.

Aber was sagte mein Schwager gestern noch:

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf

Ich werde wieder öfter laufen gehen um die Fitness wieder zu steigern und bei meinem nächsten Lauf weniger Probleme zu haben.

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Produktionsbeginn KW 51

Ich freue mich auf unser neues Auto.

Eigentlich sollte das Auto Ende September / Anfang Oktober geliefert werden. Der Termin ist aber schon verschoben worden.

Heute habe ich mal bei unserem VW-Dealer des Vertrauens angerufen und gefragt ob es schon was neues gibt.

Es guckte nach und teilte mir mit das er sieht dass das Auto in der 51. KW produziert werden soll.

Ich lasse mich überraschen ob es wirklich so sein wird.

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Schöner Samstag…

… mit guten Freunden, tollen Gesprächen und sehr leckerem Essen.

Während unseres Urlaubs im Roompot in Bad Bentheim lernten wir eine Familie kennen die es innerhalb kürzester Zeit vom Status „Bekannte“ zu „guten Freunden“ geschafft haben.

Wir hatten uns das letzte Mal bei Melinas Geburtstagsfeier gesehen und beschlossen vorletzte Woche sie besuchen zu fahren. Von der Entfernung her ist es ein Katzensprung. Also machten wir uns gestern morgen auf den Weg in den Westerwald. Nach rund einer 1,5 Stunde waren wir dort.

Wir freuten uns alle uns wieder zu treffen, die Kinder begannen sofort Haus und Hof einzunehmen und machten den Garten unsicher.

Wir Erwachsene unterhielten uns und schmiedeten die ersten Essenspläne. Zu Mittag gab es leckere Crêpes mit Nutella und für den Abend sollte es etwas aus dem Dutch Oven geben. Für uns das erste Mal das wir etwas aus dem Dopf essen würden, daher war die Freude groß.

Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Es wurde geschnitten und gewürzt. Das übernahmen wir Männer. Die Frauen unterhielten sich während dessen und bespaßten die Kinder. Hierfür sind wir den Frauen unendlich dankbar. Es sollte dafür ja auch leckeres Essen geben.

Fertig geschnitten, gewürzt und vorbereitet so es so aus.

Kohlen vorglühen und los.

Zwischendurch immer mal wieder rein schauen und den leckeren Geruch genießen. Die Vorfreude wuchs und wuchs.

Zum Schluss noch einmal richtig Hitze auf den Deckel gegeben um eine leckere Kruste zu bekommen.

Es roch lecker, ich bedauere sehr das es keine Geruchsfotos gibt.

Den Krustenbraten haben wir in dickere Scheiben geschnitten.

Zart und Saulecker!!

Leider hatten wir keine Sachen für die Nacht mitgenommen weshalb wir wieder heim gefahren sind.

Beim nächsten Mal wird es mindestens genauso schön, lecker und gesellig und dieses Mal nehmen wir auch Sachen für die Nacht mit.

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Grillfest 2021

Das jährliche Grillfest in unserem Betrieb musste 2020 pandemiebedingt ausfallen.

Für dieses Jahr hatten wir die Planungen für die Feier zu einem Zeitpunkt gemacht in der die Inzidenz sehr niedrig war. Als die Zahlen in den letzten Wochen stetig immer weiter anstiegen sahen wir unser Fest sehr gefährdet.

Am letzten Donnerstag lief die bis dahin geltende Coronaschutzverordnung aus und eine neue vereinfachte Verordnung erhielt ihr Gültigkeit. Die neue Verordnung erlaubte uns das feiern im kleinen Firmeninternen Rahmen.

Also ging ich am Freitagmorgen einkaufen und machte alle notwendigen Erledigungen damit es eine schöne Feier wird.

Um 15 Uhr ging es los, der Grill wurde angemacht und die erste Flasche Kölsch geöffnet.

Foto aufgenommen von derheiko.com

Standesgemäß wurde auch unser kleiner Freund der kleine Feigling getrunken.

Zum Ende des Abends haben wir unseren bisherigen Rekord (240 Stück aus 2018) zwar nicht eingestellt, jedoch waren es stattliche 210 leere Fläschchen.

Zum Abschluss habe ich noch eine kleine „Sportrunde“ gemacht und bin nach Hause gegangen.

Es war eine sehr schöner Abend.Wir hoffen auf die nächste Feier im Jahr 2022.

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