Ich schaue zu viele Horrorfilme

Bei knicken Temperaturen bin ich heute Morgen zur Arbeit gewalkt.

-8 Grad ist die bisher niedrigste Temperatur bei der ich je gewalkt bin.

Es war wirklich kalt aber gefroren habe ich nicht, im Gegenteil ich empfand es sogar als richtig angenehm.

Auf meinem Weg kam ich unter einer Unterführung durch an der Eiszapfen herunter hingen.

Die Zapfen hingen über dem Fußweg. Als ich drunter her ging dachte ich mir, was machst du wenn dir ein Zapfen auf den Kopf fällt?

Der nächste Gedanke, du schaust dir zu viele Horrorgeschichten an!

Letztendlich kam ich unversehrt an der Arbeit an und stellte fest das an meinem Halstuch und meiner Mütze die Feuchtigkeit leicht angefroren war.

Morgen früh geht es dann wieder zu Fuß zur Arbeit.

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Rodelspaß trotz Corona – aber sicher

Wir schränken unseren Alltag weitestgehend ein und verzichten auf Aktivitäten.

Wir meiden Menschenansammlungen auf Spielplätzen, auf Einkaufsstraßen und sonst überall.

Heute konnten wir uns nicht zurück halten und sind in den Schnee gefahren.

Nein, wir sind nicht nach Winterberg gefahren. Auch nicht in die Eifel. Wir haben uns etwas näher orientiert und sind nach Lindlar gefahren.

Dort haben wir nach etwas Suchen einen Parkplatz direkt neben einem Hügel gefunden an dem man gut Rodeln konnte.

Meine Kinder hatten richtig Spaß.

Es waren nur wenige Familien da und man hatte genügend Platz um sich aus dem Weg zu gehen.

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Frostbeule

Aktuell sind es ca 1 Grad.

Wir waren eben mit dem Fahrrad unterwegs und ich muss gestehen, dass ich froh war wieder zu Hause zu sein.

Ich war zwar (meiner Meinung nach) warm angezogen aber gefroren habe ich trotzdem.

Hier zu Hause sagte meine Frau zu mir das es das früher nicht gegeben hätte.

Frieren war für mich wirklich ein Fremdwort. Sommer wie Winter im T-Shirt unterwegs. Mütze und Handschuhe brauchte ich nie.

Naja so ist das halt mit weniger Speck um mich herum.

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