Tschüß Köln
Ich sitze im ICE nach Frankfurt Main.
Ich sitze im ICE nach Frankfurt Main.
Gestern hatte ich Post vom Allgemeinen Deutschen Automobil Club in der Post.

Es ist Wahnsinn, ich bin mittlerweile seit 25 Jahren Mitglied im ADAC.
Ich hatte meine Mitgliedskarte die Tage zwar noch in der Hand aber das ist mir nicht bewusst geworden.
An den Tag an dem ich in den Verein eingetreten bin, kann ich mich noch richtig erinnern. Ich war bei einem großen Elektronikmarkt, bei dem ein Mitarbeiter des ADAC vor der Tür stand und mich ansprach.
Zu der Zeit war ich 17 und hatte den Führerschein der Klasse 1b. Den Führerschein habe ich aber schon mit 16 gemacht.
Mit dem Führerschein dürfte ich ein LKrad bis 125 ccm fahren. Die kleine Moped habe ich bis zu meinem 18. Geburtstag gefahren. Leider habe ich keine Fotos mehr davon. Danach bin ich mehr oder weniger nur noch Auto gefahren.
In der Moped-Zeit hat der ADAC mir das eine oder andere mal helfen müssen. Mit dem Auto war es zum Glück nur zwei Mal. Einmal mit meinem Smart und dann nochmal mit dem leeren Reifen des Anhängers.
In diesen Situationen habe ich gemerkt wie wertvoll die Mitgliedschaft sein kann.
Im Zuge der Familienmitgliedschaft ist meine Frau seit 2014, Melina seit 2017 und Mailo seit Geburt Mitglied mit eigenen Karten.
Mit einer zweistündigen Verspätung hat der Hermesfahrer es dann auch geschafft meinen Koffer abzuholen.
Gestern habe ich meinen Koffer für die Reha gepackt.

Er wird heute im sehr überschaubaren Zeitraum von 8 bis 18 Uhr abgeholt.
Meine Fahrkarten für die Hin- und Rückfahrt zur und von der Reha sind angekommen.
Hin bin ich 2:23 h unterwegs, zurück ist es etwas länger.
Wenn ich überlege wieviel Papier ich alleine im Zusammenhang mit der Anschlussheilbehandlung schmutzig gemacht habe.
Zusammengezählt waren es bis heute, 32 Seiten.
Das sind nur die Seiten auf denen irgendwelche Angaben gemacht werden mussten. Dazu kommen etliche Seiten nur mit Informationen für mich oder andere die irgendwas auf die Seiten schreiben müssen.
Ich denke das ich jetzt alles ausgefüllt und weg geschickt habe sodass es spätestens am 31.08. los gehen kann.
Nachdem ich gestern die gute Nachricht erhalten habe, habe ich heute ein längeres Telefonat mit der Sozialarbeiterin der Uniklinik geführt.
In dem Gespräch ging es um die Rehabilitation und die anschließende berufliche Wiedereingliederung.
Als erstes habe ich heute die Anschlussrehabilitation beantragt.
Mal sehen wann es los geht, laut der Sozialarbeiterin sollte die Reha innerhalb der nächsten zwei Wochen los gehen.
Ich dachte erst es wäre ein Steinchen welches im Profil des Autoreifens steckte.
Es stellte sich jedoch heraus dass es ein Nagel war.

Zum einen steckte er quer im Profil, zum anderen haben wir selbstreparierende Reifen.
Wenn also ein Loch im Reifen sein sollte, repariert es sich selbst.
Hoffentlich…
Ich war mal neugierig und habe die Steckdose des Rollernetzteils mal ohne Roller eingeschaltet.

1 Watt im Stand-By.
Das ist zwar nicht viel, aber wenn es dauerhaft eingesteckt wäre, würde sich der Verbrauch schon summieren.
Für unseren E-Scooter habe ich einen smarten Stecker gekauft damit das Ladegerät nur dann mit Strom versorgt wird wenn es wirklich notwendig ist.
Der Stecker zeigt mir den aktuellen Stromverbrauch und den Gesamtverbrauch an.

Eine Ladung des Akkus verbraucht 0,39 kWh.
Meine Tochter hat seit rund fünf Wochen eine smarte Uhr.


Mit dieser Uhr kann Melina von uns gespeicherte Kontakte anrufen oder von diesen Anrufe empfangen. Melina kann auch Nachrichten senden und empfangen. Ihre Schritte werden gezählt und sie nimmt an einem virtuellen Wettbewerb teil.
Sie bietet Melina auch die Möglichkeit selbstständig mobil zu sein. Wenn Sie möchte, kann sie sich mit Ihren Freunden für treffen verabreden und das Veedel unsicher machen.
Für den Fall der Fälle, dass irgendwas passieren sollte und sie Hilfe braucht, braucht sie uns nicht zwangsläufig zu erklären wo sie ist. Denn die Uhr verfügt über GPS wodurch wir ihren Standort sehen können.
Wenn Melina mit meiner Frau oder mit mir telefoniert hat, bekommen wir zusätzlich noch eine Benachrichtigung über das Telefonat.
Dabei hat sich anscheinend ein Fehler in die App eingeschlichen. Aber seht selbst.

Melina trägt die Uhr gerne und telefoniert wie eine Weltmeisterin. Aktuell beziehen sich die Telefonate noch auf meine Frau und mich.
So richtig flügge wird sie noch früh genug. 🙂
Ende letzten Jahres, erhielt ich vom Scooteranbieter die Nachricht das man den Service der Dauermiete Ende Januar einstellen würde.
Man bot mir den Scooter für 170€ an.
Bei dem Angebot, überlegte ich nicht lang und unterschrieb den Kaufvertrag.
Ich habe noch Glück gehabt, dass nicht noch mehr passiert ist.
Am Montag hat mich unser elektrisches Gefährt unsanft abgeworfen.
Ich bin eine Bordstein runter gefahren und der Roller hat anscheinend erst mit dem Hinterrad Bodenkontakt bekommen und ist vorne hoch gegangen und hat mich abgeworfen.
Resultat, eine Prellung an der rechten Pobacke, eine Schürfwunde am Ellbogen und an der Hand und zu guter letzt einen dicken blauen Fleck am Knie.


Wie gesagt, es hätte schlimmer ausfallen können. Deswegen bin ich schon ganz froh das es nur so „Kleinigkeiten“ sind.
Meine Frau und ich hatten heute einen Termin bei dem wir unsere Kiddys nicht mitgenommen haben.
Mailos Patentante hat auf die zwei aufgepasst und hat mit den beiden Plätzchen gebacken.

Es ist eine bunte Mischung aus Weihnachts- und Osterplätzchen geworden.
Sie sind richtig lecker und die zwei hatten ihren Spaß dabei.
Vielen Dank liebe Heidi.
Meine Frau hat ab diesem Monat wieder eine Anstellung, zu der sie hinfahren muss, und sie muss ja auch wieder nach Hause kommen.
Damit wir beide unabhängig voneinander sind, haben wir uns einen E-Scooter dauergemietet.


Morgen erfolgt die Jungfernfahrt.