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Schönes Foto

Seit heute befindet sich ein schönes schwarz-weiß Foto in meinem Besitz.

Gemacht hat das Foto ein PoliScan der Gemeinde Vellmar.

Scherz beiseite, ein Fest aufgestellter Blitzkasten hat ein Foto von mir gemacht.

Das schlimme ist, dass ich den Fotoapparat kenne ich aber an dem Tag einfach nicht festgenug gebremst habe.

6 kmh zuviel und 20 EUR Bußgeld sind zu verschmerzen.

Nach 10 Jahren ohne ist es zwar nicht schön, aber jetzt nunmal nicht mehr zu ändern.

Ich habe das Ticket schon überwiesen, so kann es auch nicht in Vergessenheit geraten.

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12 Tage Reha und es geht weiter

Heute geht der 12. Tag der 2. Reha zuende.

Von den Wochenenden abgesehen, sind die Tage hier richtig mit Aktivität gefüllt aber auch mit Zeiten der Ruhe.

Zu meinen Anwendungen gehören unter anderem Nordic Walking, Gymnastikgruppen und viele andere.

Die Wochenenden sind ohne Anwendungen teils langweilig. Ich nutze die Zeit für gute Gespräche mit meinen Mitrehabilitanten und ich nehme mir viel Zeit für mich.

Meine Rehaklinik ist in der Nähe des Haupthauses von Engelbert Strauss, weshalb ich es mir nicht hab nehmen lassen dort hin zu fahren.

Ich habe in der Vergangenheit öfter mal gehört das es dort ein Outlet geben soll weshalb ich sehr gespannt war. Leider war es nicht so. Aber trotzdem bin ich nicht mit leeren Händen dort weg gefahren.

Sonntags bin ich mit meinem Fahrrad zur Kinzigtalsperre gefahren.

Alles in allem waren es ~24 km Gesamtstrecke.

Die Ausfahrt hat richtig gut getan auch wenn es richtig kalt war.

Das Wochenende war schnell zu Ende und die nächste Woche begann. Es folgte die erste richtige Visite bei meinem Arzt. Die Visite war kurz und schmerzlos.

Als Rehanachsorge habe ich mir diesmal Caspar ausgesucht. Hierzu hatte ich die Einführung und ein Probetraining. Wenn es soweit ist, werde ich bei meinem Arzt ansprechen das ich es final verordnet bekommen möchte.

Natürlich darf die Nervennahrung auch nicht fehlen. In der Klinik gibt es ein Café, in dem es leckeren Kuchen gibt. Meist kann ich ganz gut widerstehen, am Mittwoch habe ich mir ein Stück Kuchen gegönnt.

Sehr lecker, der Preis inkl. dem heißen Kakao: 5 EUR Absolut gerechtfertigt und für die Region ein regulärer Preis.

An diesem Wochenende bin ich sowohl Samstag als auch Sonntag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die Ziele waren nichts besonderes. Es waren Fahrten ohne Ziel. Im gesamten waren es zusammen rund 40 km.

Mal sehen was die nächste Woche so bringt und wie es weitergeht. Am Freitag hatte ich die Genehmigung für eine Verlängerung der Reha in meinem Postfach. So werden aus drei, vier Wochen Reha.

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Ründchen Fahrrad fahren

Heute ist es trocken und auch nicht so extrem kalt also habe ich heute morgen entschieden eine Runde mit dem Fahrrad zu fahren.

Ich habe bei GoogleMaps geguckt wo ich hin fahren könnte. Nach einer kurzen Runde durch den Ort bin ich Richtung Kinzigtalsperre gefahren. Die Strecke war teilweise sehr abenteuerlich aber trotzdem sehr schön.

Nach Runde 50 Minuten war ich an der Kinzigtalsperre angekommen.

Ganz rum bin ich nicht gefahren.

Trotzdem waren es am Ende rund 24 km.

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Trainingslager

Von Freitag bis Heute war Melina mit der Tanzgruppe im Trainingslager in der Eifel.

Freitag nachmittag haben wir Melina dort hin gebracht und ihr beim einrichten des Zimmers geholfen.

Wir sind nach einem kurzen Gespräch mit der Trainerin und der Verabschiedung auch so ziemlich direkt wieder nach Hause aufgebrochen.

Am Abend konnte uns Melina Mithilfe ihrer Uhr noch gute Nacht sagen. Wir erhielten aber auch Videos mit den gute Nacht wünschen der Kinder. Zur Erinnerung würde ich gerne das Video hier hochladen. Es sind auch die anderen Kinder zu sehen, weshalb das leider nicht geht.

Samstag wurde ausgiebig gefrühstückt und die Trainings gingen los. Es war ein ausgewogenes Programm zwischen Spiel, Spaß und Training.

Heute haben wir Melina wieder abgeholt. Zum Abschluß wurde uns Eltern das Ergebnis des Trainings präsentiert.

Melina fand es schön und es hat ihr richtig viel Spaß gemacht.

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27 Jahre

Am 22.05.1997 habe ich meine erste Fahrprüfung bestanden und damit das Recht erhalten im öffentlichen Straßenverkehr ein Fahrzeug zu führen. Es war die Fahrerlaubnis der damaligen Klasse 1b.

Zwei Jahre später kam der PKW- und der „große“ Motorradführerschein hinzu.

Wie die Zeit vergeht…

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Touran telefoniert nach Hause

Mitte der Woche klingelte mein Telefon mit einer Telefonnummer, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ich habe sie gegoogelt und festgestellt, dass es mein VW-Dealer des Vertrauens ist. Ich habe zurückgerufen.

Die nette Dame am Telefon hat mir mitgeteilt, dass mein Auto nach Hause telefoniert hat und es bald Zeit wäre, einen Termin für den Ölservice zu machen. Unabhängig davon hat mein Auto auch den Kilometerstand, den allgemeinen Fahrzeugstatus und eine Meldung nach Hause gefunkt, dass der Ölstand geprüft werden muss.

Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich beunruhigend, was der Hersteller alles über die Nutzung des Fahrzeugs erfährt. Denn das Auto meldet laut der Dame am Telefon auch zurück, wenn beispielsweise das Wischwasser nachgefüllt werden muss.

Ich habe für Ende Mai einen Termin gemacht bei dem der Ölservice und auch die Inspektion gemacht werden soll. Weiter ist mir aufgefallen, dass an der Heckklappe Blasen im Lack sind die sich wegdrücken lassen, diese werden in Augenschein genommen und das Panoramaglasdach wird geprüft, es hatte im Winter Probleme gemacht.

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Bremsbelag getauscht

Nach 1,5 Jahren und rund 800 km war es Zeit für den Austausch der Bremsbeläge am E-Scooter.

Die Beläge am Vorderrad waren runter.

Alte Beläge

Der Austausch war kein Problem, die Beläge werden eingesetzt und halten lediglich durch einen Magneten.

Neue Beläge

Auf die nächsten 800 Kilometer.

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Hängeseilbrücke Geierlay

Während unseres Urlaubs haben wir unter anderem die Hängeseilbrücke Geierlay besichtigt und begangen.

Ich habe keine Höhenangst weshalb es für mich kein Problem war, bei meiner Frau ist es ein bisschen anders. Sie hat Angst in der Höhe wenn es über Wasser geht. Wasser ist zwar nur ein kleiner Bach unterhalb der Brücke aber trotzdem war es für meine Frau einen Überwindung.

Meine Kinder sind nach anfänglicher Skepsis und leichter bedenken über die Brücke gegangen.

Nach der ersten Überquerung musste sich natürlich gestärkt werden.

Es gab Äpfel und Banane.

Nach der Stärkung sind wir auf dem Rückweg einen Teil der Geierlayschleife gewandert.

Zu Beginn wussten wir noch nicht auf welches Abenteuer wir uns da eingelassen haben. Wir als absolute Wanderlaien hatten natürlich die perfekten Wanderschuhe an.

Ich glaube, die einzige die das richtige Schuhwerk an den Füßen hatte war meine Tochter. Aber, wir waren stolz auf uns, denn wir haben es trotzdem geschafft und sind heile am Parkplatz angekommen.

Alles in allem war es ein schöner Ausflug und ein schöner Tag an der frischen Luft.

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