Schulanmeldung an der weiterführenden Schule
Ab heute ist Melina an unserer weiterführenden Schule, einer Gesamtschule angemeldet.
Zwischen dem 20. und 22.02.2025 erfahren wir ob Sie dort angenommen wurde.
Ab heute ist Melina an unserer weiterführenden Schule, einer Gesamtschule angemeldet.
Zwischen dem 20. und 22.02.2025 erfahren wir ob Sie dort angenommen wurde.
Die erste Gabe ist drin.
Im Aufklärungsgespräch sagte die Ärztin mir, dass ich bis April alle vier Wochen eine Gabe bekomme.
Danach wird geguckt wie es um mein Immunsystem steht.
Jetzt erst mal ausruhen.
Am Freitag um kurz nach acht habe ich den Termin für die Erstgabe der Globuline.
Vorher findet noch eine Aufklärung wegen der Risiken und Nebenwirkungen statt.
Laut der Ärztin soll ich alleine nur für das einlaufen der Transfusion rund drei Stunden einplanen.
Letztendlich gehe ich von einer Dauer wie bei der Retuximabgabe aus.
Anfang Januar 2023 haben wir nach der Reform des Wohngeldes selber Wohngeld beantragt.
Tatsächlich wurde uns ein kleiner Anspruch bescheinigt und die Auszahlung durch die Wohngeldstelle begann.
Mit meinem Eintritt ins Krankengeld habe ich einen neuen Antrag gestellt da sich durch das Krankengeld das Haushaltseinkommen änderte.
Die Bearbeitung zog sich ein wenig hin so dass wir mit dem Bescheid eine Nachzahlung erhielten. Grundsätzlich wäre uns das Geld in der Zeit in der ich mich im Krankengeld befand recht gewesen, jedoch haben wir es beiseite gelegt.
Als sich in den folgenden Monaten unsere Miete aufgrund eines Staffelmietvertrages änderte, habe ich dem Amt die Änderung mitgeteilt.
Auf diesen Antrag erhielt ich keine Rückmeldung. Meine Vermutung war, das die Rückmeldung erst erfolgt wenn ich den nächsten Antrag stelle. Denn ich habe in dem Antrag angegeben das sich das Einkommen in den nächsten zwölf Monaten ändern wird.
So war es auch, im Februar 2024 bin ich aus dem Krankengeld wieder in den normalen Verdienst gewechselt. Noch vor dem Wiedereintritt sendete ich einen neuen Antrag.
Im April 2024 erhielt ich einen gelben Biefumschlag der Stadt Köln. Inhalt zwei Aufhebungsbescheide inkl. genauer Erläuterung und ein neuer Bescheid. Die Aufhebungsbescheide hatten zur Folge das wir den nachgezahlten Betrag, abzüglich des in der Zwischenzeit entstandenen Anspruchs zurückzahlen müssten.
Bei der genauen Durchsicht der Unterlagen fiel uns auf, dass der im Aufhebungsbescheid gestellte Vorwurf falsch war. Genau wie die durch die Stadt getätigt Berechnung. Also schrieb ich einen detaillierten Widerspruch.
Die Stadt bestätigte mir am 03. Mai 2024 den fristgerechten Eingang des Widerspruchs, mit dem Hinweis das die Bearbeitung aufgrund der Reform mehr Zeit in Anspruch nehmen wird.
Ich rechnete mit 8-10 Wochen, eine Antwort habe ich bis heute nicht.
Vor meiner Reha habe ich bei dem Sachbearbeiter angerufen und gefragt wann ich mit einer Antwort rechnen kann. Seine Antwort, innerhalb der nächsten zwei Wochen. Diese zwei Wochen sind seit zwei Monaten abgelaufen. Anfang letzter Woche schrieb ich eine Mail an die bearbeitende Stelle mit der Bitte mir eine Rückmeldung zu geben wann ich mit einem Bescheid rechnen könnte.
Die Antwort kam ein paar Tage später:
Sehr geehrter Herr Glaser,
leider befindet sich Herr xxx zur Zeit nicht im Dienst. Ihre Anfrage leite ich gerne an ihn weiter.
Wenn vereinbart wurde, dass er sich um Ihren Widerspruch innerhalb von zwei Wochen kümmern würde, dann werden Sie alsbald von ihm hören.
Für Ihre Geduld bedanke ich mich im Voraus!
Ich weiß es nicht, ob die Person die mir geschrieben hat, meine Nachricht überhaupt gelesen hat. Denn ich habe den zeitlichen Ablauf genau beschrieben.
Achso, einen neuen Antrag habe ich zwischenzeitlich auch schon wieder gestellt, denn der aktuell gültige, läuft Ende Februar 2025 aus. Ich bin ml gespannt was dabei rauskommt. Was ich heute aber schon weiß, ist das wenn der Anspruch weiterhin ermittelt wird, wo ich schwer von ausgehe, erfolgt auch weiterhin keine Auszahlung. Denn es gibt ja noch ein offenes Verfahren bei dem ich noch Geld an die Stadt Köln zurückzahlen müsste.
Wenn ich den bisher bescheinigten Anspruch gegen die Forderung der Stadt rechne, besteht meiner Rechnung nach keine Rückforderung mehr sondern die Stadt müsste mir schon wieder etwas auszahlen.
Bei dem ganzen hin und her wird mir klar, warum sich die Stadt dazu gezwungen sieht, Wachleute in die Behörden zu stellen. Bei uns ist es nicht so, dass wir es nicht mehr schaffen würden die Miete zu zahlen und das Leben weiterhin finanziell zu organisieren. Das ist bei uns so.
Aber wie sieht es bei Menschen aus, die in eine Wohnung eingezogen sind bei der sie die Miete gut zahlen konnten, jetzt wird die Miete durch Nebenkosten und andere Faktoren immer höher so dass diese irgendwann in die Situation kommen das alles bei einem bescheinigten Anspruch auf einen Mietzuschuss nicht mehr zahlen zu können, nur weil die Sachbearbeitung nicht in die Hufe kommt.
Wenn die Arbeitsweise der Mitarbeiter der Stadt und ein Mensch der sehr impulsiv reagiert zusammentreffen, können schonmal hitzige Gespräche zustande kommen. Ich weiß das es ein ganze Menge Arbeit ist die aufkommenden Anträge abzuarbeiten, aber entstehen bei der Bearbeitung so viele Fehler das die Bearbeitung eines Widerspruchs auch so viel Zeit in Anspruch nimmt? Dann sollte man mal über die Besetzung der Stellen nachdenken. In der freien Marktwirtschaft würde man so nicht lange überleben.
Bei dem ganzen hin und her, ist es auch nicht verwunderlich, wenn man das Vertrauen in die Stadtverwaltung verliert und alle Entscheidungen hinterfragt.
Naja, lange rede kurzer Sinn, ich bin gespannt wann die Stadt Köln auf meinen Widerspruch reagiert. ich werde berichten.
Heute hatte ich einen Ersthelferkurs den ich erfolgreich absolviert habe.
Ab heute darf ich mich als betrieblicher Ersthelfer bezeichnen.
In meinem Bescheid zu meiner Schwerbehinderung wurde mir mitgeteilt, dass 2024 geprüft würde ob sich mein Zustand verbessert hat.
Im Juli 24 bekam ich den Brief der Stadt mit der Aufforderung meinen gesundheitlichen Zustand zu beschreiben und alle behandelnden Ärzte anzugeben.
Nachdem die Prüfung abgeschlossen wurde, bekam ich eine schriftliche Anhörung weil mein Grads der Behinderung reduziert werden soll. Gegen die Reduzierung hatte ich keine Einwände bzw ich hätte nicht gewusst was ich hätte schreiben sollen.
Also bekam ich diese Woche den Bescheid zu meiner Schwerbehindertenangelegenheit.
Seit dem 10.01.2025 ist mein Grad der Behinderung 80.
Einen neuen Ausweis bekomme ich noch zugesandt. Ab Erhalt, muss ich den alten Ausweis zurück schicken.
Gültig wird der Ausweis bis 11/2027 sein.
Wie angekündigt hat sich die Ärztin heute gemeldet.
Die Untersuchung des Blutes hat ergeben, dass die Immungluboline deutlich zu niedrig sind und es nötig ist bzw möglich ist mir externe Globuline zu transfundieren.
Am Montag bekomme ich den Termin mitgeteilt.
Hoffentlich wirkt die Therapie und das ständige Krank sein endet.
Heute war mal wieder Therapie angesagt. Auch wenn meine Trombozyten heute etwas niedriger waren als sonst, stand der Gabe nichts im Wege.
Im Arztgespräch habe ich unter anderem auch die immer wiederkehrenden Infektionen der oberen Atemwege angesprochen die mit der Therapie im Zusammenhang stehen.
In der Reha hatte der sehr erfahrene Chefarzt mir den Tipp gegeben das die Uniklinik mal meine Leukozyten prüfen sollen, ob durch die Therapie nicht nur die schlechten, sondern auch die guten eliminiert werden.
Die Ärztin wird das mit ihrem Oberarzt besprechen und sich bei mir melden. Weiter habe ich noch besprochen das ich das Gefühl habe das die Infektionen nach absetzen des Cotrim zugenommen haben.
Auch das wird besprochen. Ich bin gespannt.
Die Therapiegabe ist gut gelaufen und ich habe bisher zum Glück wenig Nebenwirkungen. Ich hoffe das es so bleibt.
Es sind bis zum Ende der Erhaltungstherapie noch drei weitere Gaben, dann ist hoffentlich Schluss.
Seit heute befindet sich ein schönes schwarz-weiß Foto in meinem Besitz.
Gemacht hat das Foto ein PoliScan der Gemeinde Vellmar.
Scherz beiseite, ein Fest aufgestellter Blitzkasten hat ein Foto von mir gemacht.
Das schlimme ist, dass ich den Fotoapparat kenne ich aber an dem Tag einfach nicht festgenug gebremst habe.
6 kmh zuviel und 20 EUR Bußgeld sind zu verschmerzen.
Nach 10 Jahren ohne ist es zwar nicht schön, aber jetzt nunmal nicht mehr zu ändern.
Ich habe das Ticket schon überwiesen, so kann es auch nicht in Vergessenheit geraten.
Ich wünsche allen Bekannten, Freunden und Familie ein schönes Weihnachtsfest mit viel Liebe und Glück.
Ich bin wieder zu Hause!
Die Fahrt ist ohne Verzögerung verlaufen.
Morgen geht es nach dem Frühstück in Richtung Heimat.
Das Auto ist soweit schon gepackt und das Fahrrad verladen, den letzten Abend genieße ich jetzt noch einmal.
Heute geht der 12. Tag der 2. Reha zuende.
Von den Wochenenden abgesehen, sind die Tage hier richtig mit Aktivität gefüllt aber auch mit Zeiten der Ruhe.
Zu meinen Anwendungen gehören unter anderem Nordic Walking, Gymnastikgruppen und viele andere.
Die Wochenenden sind ohne Anwendungen teils langweilig. Ich nutze die Zeit für gute Gespräche mit meinen Mitrehabilitanten und ich nehme mir viel Zeit für mich.
Meine Rehaklinik ist in der Nähe des Haupthauses von Engelbert Strauss, weshalb ich es mir nicht hab nehmen lassen dort hin zu fahren.
Ich habe in der Vergangenheit öfter mal gehört das es dort ein Outlet geben soll weshalb ich sehr gespannt war. Leider war es nicht so. Aber trotzdem bin ich nicht mit leeren Händen dort weg gefahren.
Sonntags bin ich mit meinem Fahrrad zur Kinzigtalsperre gefahren.
Alles in allem waren es ~24 km Gesamtstrecke.
Die Ausfahrt hat richtig gut getan auch wenn es richtig kalt war.
Das Wochenende war schnell zu Ende und die nächste Woche begann. Es folgte die erste richtige Visite bei meinem Arzt. Die Visite war kurz und schmerzlos.
Als Rehanachsorge habe ich mir diesmal Caspar ausgesucht. Hierzu hatte ich die Einführung und ein Probetraining. Wenn es soweit ist, werde ich bei meinem Arzt ansprechen das ich es final verordnet bekommen möchte.
Natürlich darf die Nervennahrung auch nicht fehlen. In der Klinik gibt es ein Café, in dem es leckeren Kuchen gibt. Meist kann ich ganz gut widerstehen, am Mittwoch habe ich mir ein Stück Kuchen gegönnt.
Sehr lecker, der Preis inkl. dem heißen Kakao: 5 EUR Absolut gerechtfertigt und für die Region ein regulärer Preis.
An diesem Wochenende bin ich sowohl Samstag als auch Sonntag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die Ziele waren nichts besonderes. Es waren Fahrten ohne Ziel. Im gesamten waren es zusammen rund 40 km.
Mal sehen was die nächste Woche so bringt und wie es weitergeht. Am Freitag hatte ich die Genehmigung für eine Verlängerung der Reha in meinem Postfach. So werden aus drei, vier Wochen Reha.
Heute ist es trocken und auch nicht so extrem kalt also habe ich heute morgen entschieden eine Runde mit dem Fahrrad zu fahren.
Ich habe bei GoogleMaps geguckt wo ich hin fahren könnte. Nach einer kurzen Runde durch den Ort bin ich Richtung Kinzigtalsperre gefahren. Die Strecke war teilweise sehr abenteuerlich aber trotzdem sehr schön.
Nach Runde 50 Minuten war ich an der Kinzigtalsperre angekommen.
Ganz rum bin ich nicht gefahren.
Trotzdem waren es am Ende rund 24 km.
Ich habe es erst heute geschafft meinen Koffer zusammen zu packen.
Morgen vormittag geht es los.