Bläschen an der Lippe
Es ist schon ewig her das ich das letzte Mal Lippenherpes hatte.
Aktuell habe ich an der Oberlippe Bläschen.
Es ist schon ewig her das ich das letzte Mal Lippenherpes hatte.
Aktuell habe ich an der Oberlippe Bläschen.
Am Freitag um kurz nach acht habe ich den Termin für die Erstgabe der Globuline.
Vorher findet noch eine Aufklärung wegen der Risiken und Nebenwirkungen statt.
Laut der Ärztin soll ich alleine nur für das einlaufen der Transfusion rund drei Stunden einplanen.
Letztendlich gehe ich von einer Dauer wie bei der Retuximabgabe aus.
In meinem Bescheid zu meiner Schwerbehinderung wurde mir mitgeteilt, dass 2024 geprüft würde ob sich mein Zustand verbessert hat.
Im Juli 24 bekam ich den Brief der Stadt mit der Aufforderung meinen gesundheitlichen Zustand zu beschreiben und alle behandelnden Ärzte anzugeben.
Nachdem die Prüfung abgeschlossen wurde, bekam ich eine schriftliche Anhörung weil mein Grads der Behinderung reduziert werden soll. Gegen die Reduzierung hatte ich keine Einwände bzw ich hätte nicht gewusst was ich hätte schreiben sollen.
Also bekam ich diese Woche den Bescheid zu meiner Schwerbehindertenangelegenheit.
Seit dem 10.01.2025 ist mein Grad der Behinderung 80.
Einen neuen Ausweis bekomme ich noch zugesandt. Ab Erhalt, muss ich den alten Ausweis zurück schicken.
Gültig wird der Ausweis bis 11/2027 sein.
Wie angekündigt hat sich die Ärztin heute gemeldet.
Die Untersuchung des Blutes hat ergeben, dass die Immungluboline deutlich zu niedrig sind und es nötig ist bzw möglich ist mir externe Globuline zu transfundieren.
Am Montag bekomme ich den Termin mitgeteilt.
Hoffentlich wirkt die Therapie und das ständige Krank sein endet.
Heute war mal wieder Therapie angesagt. Auch wenn meine Trombozyten heute etwas niedriger waren als sonst, stand der Gabe nichts im Wege.
Im Arztgespräch habe ich unter anderem auch die immer wiederkehrenden Infektionen der oberen Atemwege angesprochen die mit der Therapie im Zusammenhang stehen.
In der Reha hatte der sehr erfahrene Chefarzt mir den Tipp gegeben das die Uniklinik mal meine Leukozyten prüfen sollen, ob durch die Therapie nicht nur die schlechten, sondern auch die guten eliminiert werden.
Die Ärztin wird das mit ihrem Oberarzt besprechen und sich bei mir melden. Weiter habe ich noch besprochen das ich das Gefühl habe das die Infektionen nach absetzen des Cotrim zugenommen haben.
Auch das wird besprochen. Ich bin gespannt.
Die Therapiegabe ist gut gelaufen und ich habe bisher zum Glück wenig Nebenwirkungen. Ich hoffe das es so bleibt.
Es sind bis zum Ende der Erhaltungstherapie noch drei weitere Gaben, dann ist hoffentlich Schluss.
Ich bin wieder zu Hause!
Die Fahrt ist ohne Verzögerung verlaufen.
Morgen geht es nach dem Frühstück in Richtung Heimat.
Das Auto ist soweit schon gepackt und das Fahrrad verladen, den letzten Abend genieße ich jetzt noch einmal.
Vier Wochen Reha gehen morgen zu Ende.
Heute habe ich noch die Abschlussuntersuchung und die letzten zwei Anwendungen. Um 13:30 Uhr ist Feierabend.
Ich werde danach das Auto schonmal soweit fertig machen, so dass ich morgen früh nur noch die Reste in meinen Rucksack packen muss und dann losfahren kann.
Ist schon ein komisches Gefühl.
Dieses Jahr bin ich bekanntlich am Nikolaustag nicht zu Hause.
Aber auch hier, gibt es eine Kleinigkeit.
Euch allen einen schönen Nikolaustag.
Eines ist an der Reha 2024 anders als letztes Jahr.
Nämlich die therapeutischen Gespräche bei einer Hopfenkaltschale.
Ich muß sagen, dass ich in dieser Reha deutlich mehr wertvolle Gespräche geführt habe als letztes Jahr. Das mag auch daran liegen, dass ich viele meiner Mitrehabilitanten von letztem Jahr wieder getroffen habe.
Oder wir passen dieses Jahr einfach gut zusammen.
Heute geht der 12. Tag der 2. Reha zuende.
Von den Wochenenden abgesehen, sind die Tage hier richtig mit Aktivität gefüllt aber auch mit Zeiten der Ruhe.
Zu meinen Anwendungen gehören unter anderem Nordic Walking, Gymnastikgruppen und viele andere.
Die Wochenenden sind ohne Anwendungen teils langweilig. Ich nutze die Zeit für gute Gespräche mit meinen Mitrehabilitanten und ich nehme mir viel Zeit für mich.
Meine Rehaklinik ist in der Nähe des Haupthauses von Engelbert Strauss, weshalb ich es mir nicht hab nehmen lassen dort hin zu fahren.
Ich habe in der Vergangenheit öfter mal gehört das es dort ein Outlet geben soll weshalb ich sehr gespannt war. Leider war es nicht so. Aber trotzdem bin ich nicht mit leeren Händen dort weg gefahren.
Sonntags bin ich mit meinem Fahrrad zur Kinzigtalsperre gefahren.
Alles in allem waren es ~24 km Gesamtstrecke.
Die Ausfahrt hat richtig gut getan auch wenn es richtig kalt war.
Das Wochenende war schnell zu Ende und die nächste Woche begann. Es folgte die erste richtige Visite bei meinem Arzt. Die Visite war kurz und schmerzlos.
Als Rehanachsorge habe ich mir diesmal Caspar ausgesucht. Hierzu hatte ich die Einführung und ein Probetraining. Wenn es soweit ist, werde ich bei meinem Arzt ansprechen das ich es final verordnet bekommen möchte.
Natürlich darf die Nervennahrung auch nicht fehlen. In der Klinik gibt es ein Café, in dem es leckeren Kuchen gibt. Meist kann ich ganz gut widerstehen, am Mittwoch habe ich mir ein Stück Kuchen gegönnt.
Sehr lecker, der Preis inkl. dem heißen Kakao: 5 EUR Absolut gerechtfertigt und für die Region ein regulärer Preis.
An diesem Wochenende bin ich sowohl Samstag als auch Sonntag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Die Ziele waren nichts besonderes. Es waren Fahrten ohne Ziel. Im gesamten waren es zusammen rund 40 km.
Mal sehen was die nächste Woche so bringt und wie es weitergeht. Am Freitag hatte ich die Genehmigung für eine Verlängerung der Reha in meinem Postfach. So werden aus drei, vier Wochen Reha.
Gerade komme ich von der ersten Visite. Der Arzt ist zufrieden und ich bin es auch.
Heute ist es trocken und auch nicht so extrem kalt also habe ich heute morgen entschieden eine Runde mit dem Fahrrad zu fahren.
Ich habe bei GoogleMaps geguckt wo ich hin fahren könnte. Nach einer kurzen Runde durch den Ort bin ich Richtung Kinzigtalsperre gefahren. Die Strecke war teilweise sehr abenteuerlich aber trotzdem sehr schön.
Nach Runde 50 Minuten war ich an der Kinzigtalsperre angekommen.
Ganz rum bin ich nicht gefahren.
Trotzdem waren es am Ende rund 24 km.
Um 13 Uhr sollte ich da sein, um 12:45 Uhr war ich da.
Anders als erst geplant, bin ich selber mit dem Auto in Reha gefahren.
Zwar hat meine Frau so unser Auto nicht zur Verfügung aber sie kann wenn sie ein Auto braucht ein Carsharingauto nehmen um die zu erledigenden Wege zu machen.
Nach den ganzen Aufnahmeformalitäten warte ich jetzt darauf das mir gesagt wird an welchem Platz ich im Speisesaal Platz nehmen darf.
Ich habe es erst heute geschafft meinen Koffer zusammen zu packen.
Morgen vormittag geht es los.