Gesundheit

Verordnung einer Krankenbeförderung

Nach der Rückgabe der Zellen und der Entlassung aus dem Krankenhaus darf ich acht Wochen kein Fahrzeug führen. Die Zeit wird für mich sehr lang werden, denn ich fahre sehr gerne Auto! 🙁

Weil ich in den ersten Wochen, ziemlich viele Kontrolltermine haben werde, und ich nicht immer die Möglichkeit haben werde jemanden zu finden der mich zu den von der Uni festgelegten Zeiten hin und wieder zurückfahren kann, habe ich mir eine Verordnung für Krankenfahrten (umgangssprachlich Taxischein) geben lassen.

Ich habe die Verordnung heute zur Genehmigung bei meiner Krankenkasse eingereicht. Ich denke das die Genehmigung nicht allzu lange in Anspruch nehmen wird. Eigentlich spielt das auch keine Rolle, denn die Verordnung ist sowieso erst ab dem 09.12.2025 gültig.

Der Taxischein erleichtert mir die Angelegenheit ungemein, denn ich brauche mir keine Gedanken zu machen wie ich hin und wieder zurück komme.

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Und da war ja noch

Vor ein paar Tagen juckte es an meinem Rücken und ich rubelte ein wenig mit dem Bund meines T-Shirts.

Als ich mich ein paar Minuten später etwas nach vorne beugte fühlte ich das es am Rücken kalt und nass war.

Als ich das Shirt hoch zog fand ich dort einen Blutfleck. Ich bat meine Frau darum nachzusehen.

Ich hatte mir ein Muttermal aufgerubelt welches ziemlich stark blutete.

Heute war ich deswegen beim Hautarzt. Der konnte aufgrund einer vorliegenden Entzündung nicht viel untersuchen.

Ich soll Salbe darauf machen aufgrund meines Fußes nehme ich schon Antibiotika wodurch ich kein weiteres brauche.

Am 17. November habe ich einen weiteren Termin. Bis dahin sollte die Entzündung besser sein.

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Tag in der Uniklinik – Voruntersuchungen

Heute werde ich einen ganzen Tag in der Uniklinik verbringen. Ich habe zwar nur vier Termine, diese sind jedoch über den ganzen Tag verteilt.

Heute morgen fängt alles mit einer Blutentnahme und Arztgespräch an, danach folgt eine Lungenfunktionsprüfung gefolgt von einem EKG. Abgeschlossen wirds der Tag durch ein Herzultraschall.

Grundsätzlich hört sich das nicht nach so viel an, jedoch sind es meist die langen Wartezeiten die das alles in die Länge ziehen.

Mein Tipp wann der Tag enden wird: 16-16:30 Uhr

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Telefonat mit der Koordinationsstelle

Gestern Mittag klingelte mein Telefon, es war die nette Koordinatorin der Car-T-Zellabteilung dran.

Sie teilte mir mit, das meine Zellen am 14.11.2025 wieder hier in Köln eintreffen sollen.

Weiter besprach sie mit mir die weiteren Termine die bis zur Rückgabe noch anstehen, unter anderem ist das eine Lungenfunktionsuntersuchung, ein EKG und ein Echokardiogramm, sprich ein Ultraschall des Herzens. Die Termine hatte mir die Stationsärztin bei meinem letzten Aufenthalt schon mitgeteilt.

Weiter wird aktuell geklärt ob zum Staging noch einmal ein PET-CT gemacht werden soll oder ob ein „normales“ CT ausreichend ist. Je nachdem welches CT gemacht werden muss, erfolgt die Aufnahme zwischen dem 18.11. und dem 20.11.

Wie ist der Ablauf nach Aufnahme?

Wenn ich aufgenommen wurde, erhalte ich an den ersten drei Tagen des Aufenthalts eine leichte Chemo mit der die „unveränderten“ T-Zellen minimiert werden sollen, damit genügend Platz für die Car-T-Zellen ist und das Risiko eine Abstoßung verringert wird. Nach der Chemo gönnt man mir und meinem Körper zwei Tage Pause.

Am sechsten Tag des Aufenthalt erhalte ich die Car-T-Zellen per Infusion zurück. Ab da wird es spannend.
Ab diesem Zeitpunkt können die hier beschriebenen Reaktionen des Körper auftreten.

Wenn alles gut geht, kann ich rund eine Woche später wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Das weiß aber niemand und es bleibt spannend.

So oder so, wenn ich dann aus dem Krankenhaus entlassen werde, beginnt die Erholungsphase mit vielen Kontrolluntersuchungen. Über die Dauer dieser Phase hat sich bisher keiner so wirklich festgelegt. Die Ärztin hatte mir aber gesagt das ich mich auf einen längeren Zeitraum einstellen soll.

Es bleibt weiterhin spannend und wer mich kennt der weiß das ich euch mit weiteren Infos auf dem laufenden halten werde.

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Schnitt am Hals

Heute kurz vor der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde noch das Pflaster abgemacht.

Mehr als ein kleiner Schnitt am Hals ist nicht übrig geblieben.

Aktuell tut es noch ziemlich weh. Zudem habe ich aktuell etwas mit Übelkeit und Kopfschmerzen zu tun.

Laut der Ärztin die mir den Shaldon gezogen hat können die Kopfschmerzen und die Übelkeit durch den Shaldon verursacht werden da in dem Bereich wo er gelegt wird bzw wurde viele Nerven verlaufen die unter anderem zu Übelkeit führen können wenn sie gereizt werden.

Wenn es nur das ist bin ich zufrieden. Von dem Schnitt wird irgendwann nur noch eine Erinnerung bleiben.

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