Lecker Salat

Das waren die ersten Blättchen Salat aus dem eigenen Garten.
Die nächsten wachsen und gedeihen prächtig in unseren Hochbeeten.


Das waren die ersten Blättchen Salat aus dem eigenen Garten.
Die nächsten wachsen und gedeihen prächtig in unseren Hochbeeten.
Heute habe ich eines der größeren Projekte innerhalb des Projektes: Kleingarten abgeschlossen.
In einem Kleingarten darf man noch lange nicht alles tun was man möchte. Zum Beispiel darf man nicht überall ein „Dach“ drüber bauen.
Im gesamten darf man nur 24 qm Fläche fest überdachen, diese 24 qm sind mit der Laube und allem was dazu gehört ausgeschöpft.
Also muss man sich gut überlegen was man tut.
Tomaten und Gurken mögen kein Wasser auf den Blättern weshalb ein Unterstand für die Pflanzen erlaubt ist. Da ich mir dabei nicht sicher war bzw ich nichts falsch machen wollte habe ich beim Vorstand des Vereins angefragt und mir das ok geholt.
Nun steht das neue Zuhause für Tomaten und Gurken.
Zusätzlich habe ich eine Palette an die Wand unserer Laube geschraubt. Hier werden wir Kräuter unterbringen.
Dazu kleiden wir die Palette mit Folie aus und füllen die Flächen mit Erde.
Danach können wir diese Felder bepflanzen.
Wir haben das Jahr 2022 angegrillt.
Mein Bruder hatte uns seinen großen Enders-Grill geschenkt, bei dem ich nur die Wärmeleitbleiche ersetzten musste.
Beim Hersteller sollen die Bleche rund 22 €/Stück kosten. Ich habe weiter gesucht und habe ähnliche Bleche gefunden. Hier sollte das Stück 14 € kosten.
Ich entschied mich dazu die günstigeren zu kaufen und nach Erhalt zu entscheiden sie zu behalten bzw zurück zusenden.
Nach ein paar Tagen kamen die Bleche an und ich war begeistert. Im Gegensatz zum Original sind die Bleche doppelt so stark und sind aus Edelstahl.
Bisher bin ich zufrieden, mal sehen ob die Bleche so halten wie ich es mir davon verspreche.
Nach dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel mit dem vielen leckeren Essen habe ich mich zum Abschluss mal wieder auf die Waage gestellt.
Ergebnis: 92 kg
Das heißt ich muss wieder ein bisschen auf das achten was und wieviel ich davon esse. Zudem habe ich wieder begonnen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Ich muss zugeben, dass ich seitdem wir den Garten übernommen haben und ich die Möglichkeit hatte mit dem Transporter unserer Firma zu fahren, das Fahrrad nicht mehr beachtet habe.
Ich merke die Trainingspause, das Fahrrad fahren ist ganz schön anstrengend. 😀
Zu Weihnachten haben wir meine Schwiegermutter und Ihren Freund eingeladen.
Was macht man an einem besonderen Tag zu Essen?
Ich brauchte nicht lange zu überlegen, die Entscheidung fiel auf den neuen Dutch Ofen den ich uns gekauft hatte.
Um den Dutch verwenden zu können, habe ich mir die verschiedenen Möglichkeiten angesehen, und mich für eine ganz einfache Station entschieden.
Drei Pflanzringe und eine Bordsteinplatte. Einen der Ringe aufgeschnitten und als Windschutz auf die Platte gestellt. Fertig.
Wenn wir die Station in unseren Garten umziehen, werde ich noch einen vierten Ring dazu kaufen damit er etwas höher kommt.
Für die Premiere hatte ich mich für einen Krustenbraten mit Rosenkohl, Champignons und Kartoffeln entscheiden.
Mittags hatte ich alles was ich vorbereiten konnte, vorbereitet. Das heißt ich habe das Gemüse geschnitten und die Gewürzmischung zubereitet.
Abends begann ich die kohlen für den Dutch Ofen vorzuglühen, bis die Kohlen fertig durchgeglüht waren füllte ich alles in den Topf.
Ich stellte den Ofen auf die Platte und füllte die glühenden Kohlen unter den Ofen, so wie es im Rezept stand. Die restlichen legte ich auf den Ofen.
ach rund 30 Minuten wagte ich den ersten vorsichtigen Blick unter den Deckel.
Die Kruste war viel zu früh viel zu dunkel. 🙁 Naja es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Um den Braten nicht ganz verbrennen zu lassen habe ich die Anzahl der Briketts auf dem Topf reduziert.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war der Braten gut, die Kerntemperatur passte und alles roch richtig gut.
Aufgeschnitten sah der Braten so aus
Das Gemüse war schön bissfest und die Soße sehr geschmackvoll
Für das erste mal war das Ergebnis top, ich werde für das nächste Mal notizen ins Rezept machen dass ich die Anzahl der Briketts auf dem Deckel reduzieren muss damit mir der Braten nicht wieder anbrennt.
Ich habe uns einen eigenen Dutch Oven gekauft.
Im Garten werde ich uns eine schöne Ecke für den Dutch zurecht machen.
Ich freue mich schon auf das erste Mal.
… mit guten Freunden, tollen Gesprächen und sehr leckerem Essen.
Während unseres Urlaubs im Roompot in Bad Bentheim lernten wir eine Familie kennen die es innerhalb kürzester Zeit vom Status „Bekannte“ zu „guten Freunden“ geschafft haben.
Wir hatten uns das letzte Mal bei Melinas Geburtstagsfeier gesehen und beschlossen vorletzte Woche sie besuchen zu fahren. Von der Entfernung her ist es ein Katzensprung. Also machten wir uns gestern morgen auf den Weg in den Westerwald. Nach rund einer 1,5 Stunde waren wir dort.
Wir freuten uns alle uns wieder zu treffen, die Kinder begannen sofort Haus und Hof einzunehmen und machten den Garten unsicher.
Wir Erwachsene unterhielten uns und schmiedeten die ersten Essenspläne. Zu Mittag gab es leckere Crêpes mit Nutella und für den Abend sollte es etwas aus dem Dutch Oven geben. Für uns das erste Mal das wir etwas aus dem Dopf essen würden, daher war die Freude groß.
Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Es wurde geschnitten und gewürzt. Das übernahmen wir Männer. Die Frauen unterhielten sich während dessen und bespaßten die Kinder. Hierfür sind wir den Frauen unendlich dankbar. Es sollte dafür ja auch leckeres Essen geben.
Fertig geschnitten, gewürzt und vorbereitet so es so aus.
Kohlen vorglühen und los.
Zwischendurch immer mal wieder rein schauen und den leckeren Geruch genießen. Die Vorfreude wuchs und wuchs.
Zum Schluss noch einmal richtig Hitze auf den Deckel gegeben um eine leckere Kruste zu bekommen.
Es roch lecker, ich bedauere sehr das es keine Geruchsfotos gibt.
Den Krustenbraten haben wir in dickere Scheiben geschnitten.
Zart und Saulecker!!
Leider hatten wir keine Sachen für die Nacht mitgenommen weshalb wir wieder heim gefahren sind.
Beim nächsten Mal wird es mindestens genauso schön, lecker und gesellig und dieses Mal nehmen wir auch Sachen für die Nacht mit.
Die Gurke und die Paprika sind bisher die einzigen beiden die richtig gut Früchte tragen.
Die Zucchini ist bisher eine Nullnummer, die Tomaten haben zumindest etwas was aussieht wie eine Frucht.
Achso der Kohlrabi ist auch ganz gut dabei, hat aber mit dem Kohlseidling zu kämpfen.
Einen Kohlrabi konnten wir auch schon ernten. Geschmeckt hat er ganz gut. Mal sehen wie der Rest sich entwickelt.
Während unserem einwöchigen Urlaub ist unser Gemüse auf dem Balkon ganz schön kräftig gewachsen.
Wir haben einiges angepflanzt. Sowiet ist auch alles was geworden.
Nach der gelungenen Vereinzelung haben wir die Pflänzchen in große Kübel umgepflanzt wo die Pflänchen zu richtigen Pflanzen heran wachsen können.
Heute sehen die Pflanzen so aus.
Die letzten Tag hat es ganz schön geregnet so dass die Pflanzen alle genug Wasser bekommen haben.
In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen steigen und die Sonne sehr viel scheinen. Ich denke das die Pflanzen dann gewaltig anfangen zu wachsen.
Wir freuen uns schon rieseg auf die Ernte die wir hoffentlich haben werden.
Zucchinis und Karoffeln werden wir wahrscheinlich genügend haben, bei den anderen sachen lassen wir uns mal überraschen wie viel kommt.
Was ich an niedrigen Außentemperaturen liebe ist, das man vorgekochtes Essen zum auskühlen aufs Fensterbrett stellen kann.
Wenn es soweit abgekühlt ist kommt es in den Kühlschrank.
Bei heute 19 Grad Celsius nutze ich gerade die Möglichkeit anzugrillen.
Viel gibt es nicht.
Es gibt frische Hähnchenbrust ohne Marinade,mit Brot und Salat.
Nachdem unser Spritzgebäck mit dem Fleischwolfaufsatz unserer Küchenmaschine so gut geworden ist, habe ich mir vorgenommen den Fleischwolf mal in seiner ursprünglichen Ausführung auszuprobieren.
Meine Frau hat vom Einkaufen Hähnchenbrustfilet mitgebracht.
Das zusammen mit Zwiebeln habe ich klein geschnitten.
Und alles zusammen durch den Fleischwolf gejagt.
Nachdem alles durch gewolft war habe ich die Maschine mit den Knethaken ausgestattet und die Fleischmasse mit allen Zutaten für Frikadellen verfeinert.
Klappt super, habe ich vorher schon mit „normalen Frikadellen gemacht.
Die weitere Vorgehensweise unterscheidet sich nicht mehr zu Frikadellen die man aus gekauftem Hack zubereitet.
Ich habe die Frikadellen nicht in der Pfanne zubereitet, sondern im Backofen als Ofenfrikadellen.
Nach rund 30 Minuten Backzeit waren den die leckeren Fleischbällchen fertig.
Innen sahen sie zwar aus wie Brot aber lecker waren so auf jeden Fall und es war auf keinen Fall das letzte Mal das ich Frikadellen von Grund auf selber gemacht habe.
Ich befinde mich nun seit neun Tagen in Quarantäne.
Die Zeit endet zum Glück in zwei Tagen und ich darf wieder raus.
Was ich sagen muss ist, dass ich die Zeit im Homeoffice gut finde, ich erlebe meine Kinder anders als wenn ich nach Hause komme, es dann nur darum geht essen zu machen, zu essen und dann ist es für die Kids auch schon Zeit ins Bett zu gehen. Homeoffice ist bei meinem Chef nur eine Ausnahmelösung für die jetzige Zeit der Quarantäne. Ohne Quarantäne wäre Homeoffice noch schöner, da man nachmittags noch was unternehmen könnte. Das geht zwar, auch wenn ich im Büro bin, jedoch ist dann die Zeit, die ich für den Weg nach Hause und das Umziehen nach dem Fahrrad fahren oder laufen/walken brauche abzuziehen.
Wer mehr unter der Situation gelitten hat, ist meine Tochter, denn sie durfte nicht in die Kita.
Hierfür gibt es zwar keine rechtliche Grundlage, die Kitaleitung hatte darum gebeten das Melina zu Hause bleiben soll so lange ich zu Hause sein muss. Melina freut sich schon riesig wieder in die Kita zu dürfen.
Ab Dienstag geht es für mich dann auch wieder ins Büro.
Zum Thema Gewicht hatte ich schon länger nichts mehr geschrieben.
Mein Gewicht ist stabil zwischen 85 und 87 kg.
In der aktuellen Situation (unter Quarantäne, ohne große Bewegung und trotzdem guten Essen) hatte ich damit gerechnet das ich etwas zulegen würde.
Heute Morgen habe ich mich mal gewogen und war freudig überrascht. Die Waage zeigte 85,5 kg an. Damit bin ich zum letzten Wiegen gleich geblieben.