Projekt: Kleingarten

Gefüllt

Gestern haben wir die letzte Woche aufgestellten Rahmen gefüllt.

Unsere Haus- und Gartennachbarn hatten eine Forsythie und Schilf zurück geschnitten. Die Äste haben wir als Grundlage genommen,

Darüber kam eine Schicht Rindenmulch. Damit ist Drainage gewährleistet. Der Verein bestellt jedes Jahr frische Erde die sich die Vereinsmitglieder nehmen können. Aus den letzten Jahren war noch jede Menge übrig. Diese Humuserde haben wir als zweites eingefüllt. In unsere Schubkarre passen 100 Liter, wenn ich alles zusammenrechne habe ich gestern rund 1,5 Kubikmeter Erde bewegt. Streckenmäßig muss ich irgendwas um die 7 km gelaufen sein.

Diese Erde dient als Nährstoffspeicher, und sorgte damit für eine gute und ausreichende Nährstoffversorgung.

Darüber kommt als Abschluss eine 20 cm starke Schicht Pflanzerde in die, die Pflanzen gesetzt werden.

Da der bisherige Inhalt noch nachsacken wird haben wir die Deckschicht noch nicht eingefüllt. Das werden wir nächste Woche machen, dann dürfte sich alles ausreichend gut gesetzt haben.

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Von Gehwegplatten und Palettenrahmen

Im Oktober letzten Jahres habe ich die 15 qm Rasen in unserem Garten weg gemacht um unter anderem die gestellten Auflagen des Kreisverbandes zu erfüllen.

Das Stück Land stand seid dem leer und sah nicht schön aus, wir hatten aber einen Plan dafür.

Ich hatte meine sehr liebe Ansprechpartnerin bei einem unserer Lieferanten angesprochen, ob sie vielleicht Palettenrahmen übrig hätten die ich bekommen könnte. Sie sah nach und fragte deren Lagerverantwortlichen. Nach ein bisschen Zeit konnte ich mir die ersten abholen. Das war Ende letzten Jahres.

Anfang dieser Woche konnte ich noch mehr abholen. Als kleine Anerkennung hatten wir eine kleine Auswahl an Nervennahrung Süßigkeiten zusammengestellt und übergeben.

Das hatten wir dann schon einmal. Zwischen die so entstehenden Hochbeete sollten Gehwegplatten. Damit man dort vernünftig stehen und arbeiten kann.

Hier hatte ich mir Gedanken darüber gemacht wo ich die herbekomme und wie viele ich brauche. Meine Wahl waren 40×40 cm große Gehwegplatten aus dem Baumarkt. Meine Frau ging bei Ebay-Kleinanzeigen auf die Suche und wurde fündig.

Dort hatte jemand eine ganze Palette Platten zu verschenken. Die sind zwar 30×30 und gebraucht, aber für unsere Zwecke mehr als geeignet.

Ich fragte meinen Bruder ob ich das große Auto nochmal mitnehmen könnte damit ich die Platten abholen kann. Das war kein Problem.

Heute morgen haben wir alle Platten die er aufgestapelt hatte abgeholt.

Dazu gab es dann noch ein Ausgußbecken und Hasendraht.

Alles für lau. Gut, er ist froh das er für die Entsorgung nichts bezahlen muss und wir sind froh das wir dafür nichts bezahlen müssen. Da er beim verladen mit angepackt hat habe ich ihm doch etwas gegeben, ich konnte da nicht anders.

Wir haben das alles direkt in den Garten gebracht und nach unserem ersten Mittag in unserem eigenen Garten direkt begonnen es so aufzubauen wie wir es möchten.

Nun ist es fast fertig.

Es fehlen noch fünf Rahmen dann sind alle Hochbeete gestellt und müssen dann befüllt werden.

Aber eins nach dem anderen.

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Zeit

Die Engel brauchten Zeit ohne die Kinder um die Geschenke vorzubereiten, weshalb ich mit unseren Kindern zuerst in den Garten fuhr.

Zum einen wollte ich nach dem rechten Sehen und zum anderen wollten wir die hier gebliebenen Vögel mit Winterfutter versorgen.

Als das alles erledigt war, war nicht viel Zeit vergangen sodass ich mir etwas einfallen lassen musste. Meine Kinder hatten im Garten etwas im Wasser gespielt welches im Sandkasten steht, also schieden alle Aktivitäten aus bei denen wir draußen rum laufen müssten.

Nachdem ich im ersten Moment ohne wahres Ziel los gefahren bin, fiel mir ein das wir eine Fähre über den Rhein haben. Also fuhren wir dort hin und warteten darauf das die Fähre anlegt.

Die Überfahrt dauert nicht wirklich lang aber ein Highlight war es trotzdem. Wann fährt man denn mal mit dem Auto übers Wasser.

Auf der anderen Seite angekommen bekam ich die Nachricht das die Engel wieder ausgeflogen wären und wir nach Hause kommen könnten.

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Grillkamin abgerissen

Wie so vieles haben wir auch einen alten Grillkamin mit übernommen.

Das Bild ist ein Ausschnitt aus dem Rundgangvideo

Der Deckstein und die restlichen Steine waren teilweise eingerissen, zusätzlich stand er an einer Stelle an der wir einen neuen Pavillon aufbauen wollen.

Gestern haben wir ihn abgerissen und in den Transporter geladen.

Morgen bringe ich den Schutt zur Kippe.

Wieder ein kleines Stück weiter.

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Batterie mit nach Hause genommen

In dieser Woche habe ich festgestellt, dass die Photovoltaikzelle an unserem Gartenhaus es nicht mehr schafft die Batterie zu laden.

Bevor die Batterie einen nicht mehr gutzumachenden Schaden davon trägt habe ich die Batterie heute mit nach Hause genommen und im Keller an ein Ladegerät angeschlossen. Das Ladegerät macht in einem bestimmten Zyklus alle Phasen durch, es entlädt die Batterie und lädt sie anschließend wieder auf die Leistungsfähigkeit der Batterie aufrecht zu erhalten.

Bis im Frühjahr wird die Batterie jetzt in unserem Keller stehen.

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Rahmen und Isolierung sind fertig

Gestern habe ich den ganzen Tag bei Regen in unserem Garten verbracht. Nein nicht drauße sondern im Gartenhaus.

Ich habe die Rahmen für die Gipskartonplatten an die Wand gemacht und die Zwischenräume mit Styropor verkleidet.

Zwei der vier Wände waren schon mit Styropor verkleidet, an den beiden Wänden habe ich zwei zusätzliche Lattenreihen eingezogen damit die Gipskartonplatten richtig halten und mir nicht wieder von der Wand fallen.

Für das Licht im Haus und in der Toilette habe ich Leerrohre eingezogen so dass die Leitungen nicht mehr auf der Wand liegen.

als nächstes kommen die Gipskartonplatten an die Wand und unter die Decke. Das ist auch nochmal ein ganzes Stück Arbeit, aber ein Ende der aufwendigen Renovierungsarbeiten im Haus ist in Sicht.

Ich bin froh und Dankbar das ich für die ganzen transporte der Abfälle und des ganzen Material den Transporter unserer Firma nutzen kann und darf. Schließlich fahre ich jetzt schon rund fünf Wochen mit dem Auto durch die Gegend.

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Hätte so schön werden können

Wir hatten das letzte Wochenende so schön geplant.

Ursprünglich wollten wir eigentlich meinen besten Freund, seine Familie und damit auch mein Patenkind besuchen fahren. Leider kam es anders wie wir es uns vorgestellt hatten.

Zum einen bekam ich Anfang dieser Woche eine Mitteilung die nicht ganz so erfreulich war und wo wir nicht wussten wie es weitergeht, zum anderen kam am Donnerstag dann die Quarantäne dazu.Also mussten wir schweren Herzens absagen.

Auch wenn das alles ziemlich doof ist, hat es uch ein gutes. Der Boden in unserem Gartenhaus ist fertig geworden und ich konnte die „Wassertop-Aktion“ in der Kleingartenkolonie begleiten. Begleiten ist eigentlich der falsche Ausdruck. Ich musste nur den Zugang zu unseren Garten ermöglichen sodass der Wasserzähler abgelesen werden konnte.

Im Geaamten wurden rund 70 qm abgelesen, ich bin mal gespannt wie die Abrechnung aussieht. Viel darf dabei nicht raus kommen denn wir haben den Garten nur einen Monat genutzt und in der Zeit nicht wirklich viel Wasser verwendet.

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Boden ist drin

Der neue Boden in unseren Gartenhaus ist drin.

Ich finde die Optik sehr schön und die OSB-Platten sind im Rohzustand nicht so empfindlich für Flecken wie ich zu Beginn gedacht hatte.

Die erste Hälfte habe ich gestern lackiert, die zweite Hälfte werde ich heute lackieren wenn alles soweit trocken ist. Als nächstes werden dann die Wände und die Decke mit Gipskartonplatten verkleidet.

Ich weiß, ich hätte von oben nach unten arbeiten sollen. Ich möchte jedoch die Gipskartonplatten auf den fertigen Boden stellen. Die von mir verlegten OSB-Platten sind nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie die Gipskartonplatten.

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Material für den Boden bestellt

Ich habe gerade in meinen beiden neuen zweiten Zuhauses (nennt man es so wenn man zwei neue Zuhause hat?) das Material für den neuen Bodenaufbau in unserer Gartenlaube bestellt.

Im einen die Latten, den Leim und die Isolierung, und im zweiten die OSB-Platten und den Lack für die Platten.

Nachdem ich morgen den ganzen Sperrmüll zur Deponie gefahren habe, werde ich eine Baumarkttour machen und die Sachen einsammeln.

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Nicht erwartet

Montags bis Donnerstags können wir im Garten nicht viel Zeit verbringen, bzw. bleiben meist nur eine Stunde dort weil meine Kinder früh schlafen gehen müssen damit sie fit für Schule und Kindergarten sind.

Am Donnerstag hatten wir uns vor genommen in der Gartenlaube die Hängeschränke und die am Boden stehenden Schränke heraus zu räumen und ins Auto zu laden damit ich diese am Freitag zum Wertstoffhof bringen kann.

Gesagt getan, wir begannen mit den Schränken, nachdem diese raus waren packte mich die Neugier und ich begann die Wandverkleidung zu demontieren. Diese hatten wir sowieso vor runter zu machen da sie uns nicht gefiel. Die Wandverkleidung leiß sich ganz einfach entfernen.

ich war happy. Von Anfang an hatten wir eine Beule unter dem in der Laube verlegten PVC Boden. Da man den Bodenbelag nicht hoch heben konnte, ich auch nicht nachschauen was da los war.

Nachdem die Wandverkleidung abgenommen war konnte ich den Bodenbelag anheben. Was ich sah gefiel mir garnicht.

SCHWARZER SCHIMMEL !!!

Sch… als erstes die Kinder aus der Laube, Fenster auf und die in der Laube stehenden Sachen raus. Die Kleidung die wir zum Wechseln mitgenommen hatten haben wir direkt wieder eingepackt und zum Waschen mit nach Hause genommen.

Nachdem die Laube leer geräumt war begann ich den PVC heraus zu reißen und die darunter befindliche Spanplatte zu zerteilen. Dabei enstanden auch die folgenden Fotos.

Unter dem Boden ist die Rohe Betonplatte die vollkommen trocken ist. Auch die Wände sind trocken.

Nun haben wir bis auf ein paar Panele der Wandverkleidung eine nackte Gartenlaube bei der wir alle Möglichkeiten haben uns diese schön herzurichten.

Für die Wände und die Decke habe ich mir überlegt diese mit Gipskartonplatten verkleiden, spachteln, abschleifen und streichen. Der Boden wird wieder ähnlich aufgebaut wie er war. Als Unterkonstruktion werden wieder Dachlatten verlegt, dazwischen werde ich als „kleine“ Isolierung Styropor verlegen und darüber OSB-Platten die ich mit Lack versiegeln werde. Sieht optisch gut aus und ist auch nicht so empfindlich gegen Schläge und die auftretende Menge Feuchtigkeit im Sommer sowie im Winter.

Der Wasserschaden am Boden ist meiner Meinung nach, auf den 14. Juli diesen Jahres zurückzuführen. An dem Tag sid einzelne Gärten regelrecht abgesoffen. Den Schaden und die Bilder habe ich an den Kleingartenverein weitergeleitet. Vielleicht übernimmt die Versicherung einen Teil der Kosten des Wiederaufbaus des Bodens. Die Kosten waren in der Form nämlich nicht eingerechnet.

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