Projekte

Drei Wochen Urlaub

Drei Wochen Urlaub sind vorbei und wir hatten einen ganz schönen Marathon an Terminen in der Zeit.

In der ersten Woche hat Melina an einem Ferienprogramm der Stadt Köln teilgenommen. Das hieß weiterhin früh aufstehen.

Die zweite Woche begann damit, daß mein Vater ins Krankenhaus kam und damit viele Sorgen, aber auch Bürokratie auf mich zukam.

Die dritte Woche war die einzige der drei Wochen in der es etwas ruhiger war. So hatten wir genügend Zeit den Besuch unserer Freunde Familie und die Geburtstagsfeier von Mailo vorzubereiten.

Ich könnte weitere drei Wochen Urlaub brauchen in denen es bestimmt ruhiger würde.

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Insektenstich

In unserer Wiese im Garten haben wir dieses Jahr sehr viel Weißklee. Der Weißklee sieht gut aus und lockt viele Bienen und andere Nektarsauger an.

Ich weiß, daß Weißklee nicht gut für die Wiese ist weil er dpd Lichtzufuhr hemmt und damit das Gras kaputt machen kann. Wenn ich das nächste Mal das Gras geschnitten habe, sind zumindest alle Blüten wieder weg.

Am letzten Sonntag habe ich beim Gießen der Nutzpflanzen nicht mehr an die in Maßen vorhandenen Fliegetiere gedacht und bin Barfuß über die Wiese gelaufen. Dabei muß ich wohl irgendwem zu neha auf die Pelle gerutscht sein sodass ich einen Stich am dicken Zeh abbekam.

Siehe Pünktchen direkt neben dem Nagel

Heute, vier Tage später sieht der Zeh so aus.

Irgendwann hat es angefangen zu Jucken sodass ich Nachts während dem Schlaf die Haut drumherum aufgekratzt habe.

Wenn man die beiden Großzehen im direkten Vergleich sieht fällt einem eine deutliche Verfärbung auf

Es tut nicht weiter weh und es juckt auch nicht mehr so viel. Mal sehen wie lange ich noch damit zu tun haben werde.

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Endgültig abgesagt

Ich habe lange überlegt was ich mit dem Projekt: SHK-Meister machen soll.

Nachdem ich Anfang 2023 meine Teilnahme schon canceln musste, hatte ich in der Zwischenzeit viele Gelegenheiten über mein Vorhaben und die damit im Zusammenhang stehenden Fakten nachzudenken.

Die Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung sind eine sehr kostspielige Angelegenheit. Um diese Kurse und die abschließende Prüfung zu finanzieren, kann man Bafög beantragen. Diesen Bafög muss man erst nach den bestandenen Prüfungen zurückzahlen. Dies macht die Angelegenheit relativ einfach.

Im Bezug auf die Rückzahlung gibt es eine Möglichkeit etwas weniger zurückzahlen zu müssen wie man erhalten hat. Dies ist eine Selbstständigkeit. Zu Beginn, als das Projekt Formen annahm, gab es den Plan das ich diesen Schritt gehen wollte.

Soweit die Theorie.

In der ganzen Zeit, die seit der Diagnose vergangen ist, habe ich wissentlich und mit voller Absicht nie nach einer Prognose, sprich nach der Zeit die mir noch bleiben wird gefragt. Das habe ich nicht getan weil ich Angst vor der Antwort gehabt habe oder hatte, sondern weil es mich einfach nicht interessiert hat!

Um wieder auf das Projekt zurück zu kommen, spielt das für mich eine große Rolle. Denn, auch wenn ich ein wirklich positiv denkender Mensch bin, muß ich im Zusammenhang mit den anfallenden Kosten darüber nachdenken.

Denn bei allen positiven Gedanken darf man das Risiko nicht vergessen, daß ich irgendwo im Körper einen neuen Tumor bekommen kann, und ich dann nicht weiß wie die Sache ausgehen wird.

Mir ist in diesem Zusammenhang das Risiko zu groß das ich nicht so glimpflich davon komme wie es bisher gelaufen ist. Mir ist es zu gefährlich, denn ich habe nicht nur für mich selbst zu sorgen, sondern auch und vor allem für meine Frau und meine Kinder. Das Sorgen/Versorgen ist das eine, ich möchte aber auch nicht soweit gehen dass wenn es zum äußersten kommt, ein ganzer haufen an Verbindlichkeiten übrig bleibt für den meine Familie aufkommen müsste nur weil ich nicht weiter gedacht habe.

Gestern Abend habe ich die entsprechenden Mail an die Handwerkskammer und die SHK-Innung geschickt und damit auch einen Platz für einen Nachrücker freigegeben.

Vielleicht gibt es irgendwann einen Moment an dem ich mich über meine Entscheidung ärgern werde, aber so ist es mir aktuell lieber und ich fühle mich damit wohler.

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Tomaten – Zwiebeln – Knollensellerie

Ein ganzes Beet voller leckerer Sachen.

Ganz hinten Tomaten, davor sind Steckzwiebeln gesteckt und dann kommt Knollensellerie.

Den Sellerie haben wir dieses Jahr das erste Mal. In den Ringen ganz vorne vor haben wir Zwiebeln ausgesät. Eine der darin versenkten Zwiebeln haben Blüten angesetzt.

Aus diesen Blüten kann man Samen für neue Steckzwiebeln ziehen.

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Fleißig gepflanzt

Wir haben mal wieder fleißig geplant und gepflanzt.

In den vier Hochbeeten, haben wir zwei verschiedene Salate, Möhren, Lauch und Lauchzwiebeln, Kohlrabi und zwei verschiedene Kürbisse gepflanzt.

Zusätzlich haben wir eine Fläche (3×0,6 m) mit Kartoffeln und Mais bestückt. Im Unterstand sind noch Gurken und Paprika eingezogen. Zum Schutz vor Wühlmäusen und Pilzkrankheiten haben wir im Unterstand und da wo die Tomaten hin sollen noch jede Menge Zwiebeln gesteckt. Hat letztes Jahr gut geklappt, wird dieses Jahr bestimmt auch gut werden.

Tomaten haben wir vorgezogen noch zuhause stehen, diese werden aber auch bald ausgepflanzt.

Ich glaube damit haben wir genug Vielfalt in unserem kleinen Garten. Hoffentlich wird auch alles was.

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Kleines Wespennest

Gestern habe ich einiges im Spitzboden unserer Gartenlaube gemacht.

Mit fiel ein leises summen auf, also ging ich auf die Suche.

Ich ging auf die Suche und fand in einer Ecke ein kleines Wespennest.

Nachdem ich mich vergewissert habe das niemand zu Hause war, habe ich es abgemacht.

In den nächsten Tagen werde ich auf jeden Fall nachsehen ob es nicht wieder da ist.

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