Mario

Ein Jahr her

Heute ist es ein Jahr her das mein Vater über die Regenbogenbrücke gegangen ist.

Es gibt Tage da fällt es mir leicht an ihn zu denken und es gibt Tage an denen es mir sehr schwer fällt.

Verständlicherweise ist heute ein Tag an dem es mir nicht leicht fällt. In den letzten Tagen habe ich den aufkommenden Schwermut öfter verspürt.

Eine Situation in der es mir ziemlich schwer fiel war, war als ich während meines Krankenhausaufenthalts in der Cafeteria saß und mir die Gespräche einfielen die ich dort mit meinem Vater geführt habe.

Anlässlich des Jahrestages und der anstehenden Jahreszeit, haben meine Frau, meine Kinder und ich das Grab etwas aufgehübscht bzw schon einmal mit Tanne abgedeckt.

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Schnitt am Hals

Heute kurz vor der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde noch das Pflaster abgemacht.

Mehr als ein kleiner Schnitt am Hals ist nicht übrig geblieben.

Aktuell tut es noch ziemlich weh. Zudem habe ich aktuell etwas mit Übelkeit und Kopfschmerzen zu tun.

Laut der Ärztin die mir den Shaldon gezogen hat können die Kopfschmerzen und die Übelkeit durch den Shaldon verursacht werden da in dem Bereich wo er gelegt wird bzw wurde viele Nerven verlaufen die unter anderem zu Übelkeit führen können wenn sie gereizt werden.

Wenn es nur das ist bin ich zufrieden. Von dem Schnitt wird irgendwann nur noch eine Erinnerung bleiben.

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Abgezapft

Um acht Uhr heute morgen hieß es antreten zum Aderlass.

Vierzig Minuten später war ich an die Maschine angeschlossen und das sammeln ging los.

Während dem sammeln kann man nicht viel machen weil die Geräte ziemlich empfindlich sind, aber dadurch das ich meine Arme frei bewegen konnte, konnte ich mir mein Unterhaltungsprogramm selbst gestalten.

Ich habe mir zum Zeitvertreib mein Laptop mitgenommen und konnte darauf wunderbar Filme schauen.

Nach etwas mehr als vier Stunden war es dann vollbracht.

Das ist das Ergebnis von rund 14 Litern Blut die gefiltert wurden.

Dieses Konzentrat (wenn man es so nennt) wird noch heute per Kurier ins Labor gebracht wo dann die Veränderungen gemacht werden die notwendig sind damit meine T-Zellen den Krebs erkennen können.

Das dauert wie schon einmal erwähnt drei bis vier Wochen.

Ich bin jetzt gespannt wann mir der gestern gelegte Shaldon gezogen wird und wann ich dann wieder nach Hause darf.

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Roompot Schaijk

Unsere erste Woche in den Herbstferien haben wir ganz kurzentschlossen in einem Roompot verbracht.

Wir waren von Freitag bis Freitag dort und hatten eine richtig schöne Woche in einem schönen Haus.

Das Haus war wie immer mit allem ausgestattet was man braucht.

Im Park gab es einen Indoor- und einen Outdoorspielplatz mit einem kleinen Wasserspielplatz. Zugegeben einen Wasserspielplatz brauchten wir bei Temperaturen teils deutlich unter 20 Grad nicht wirklich.

Die Woche war für uns sehr erholsam und für die Kids gab es auch genug zu erleben.

Vielleicht machen wir nochmal einen Urlaub in dem Park. Auch wenn wir sonst nur einmal einen Aufenthalt je Park machen.

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Schlagzeug

Wie bei Melina hatten wir die Möglichkeit auch Mailo an einem Programm zur musikalischen Entwicklung anzumelden.

Melina hatte sich in der Grundschule erst bei Querflötte und nachher bei Gitarre angemeldet. Leider gab bzw gibt es das Angebot nur an der Grundschule.

Mailo hat sich für Schlagzeug entschieden und hat auch einen Platz bekommen.

Außerhalb der Ferien hat er einmal die Woche Schlagzeugunterricht und einmal in der Woche Bandunterricht.

Damit er auch zuhause lernen kann, hat er eine Snare Drum und eine Kanisterdrum mit nach Hause bekommen.

Bisher setzt er sich hier und da mal an sein Schlagzeug und trommelt darauf herum. Ich bin gespannt was er noch alles lernt und ob er weiter dran bleibt.

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Ein spannendes Abenteuer bei den Junghaien der Kölner Haie

Meiner Frau war eine Aktion der Kölner Haie / der Junghaie aufgefallen bei der wir Mailo angemeldet haben und Glück hatten das Mailo ausgewählt wurde.

Um 11 Uhr ging es in der KölnArena 2 los.

Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und eingekleidet.

Als alle mit anziehen fertig waren, wurden die Kinder in ihren Gruppen in die Eishalle geführt und auf Eis gebracht.

Es waren im gesamten sechs Felder/Gruppen mit je sechs bis sieben Kindern.

Die Kinder durften sich richtig austoben und erste Erfahrungen im Hockeysport sammeln.

Es waren auch zwei Profispieler der Kölner Haie und natürlich das Maskottchen Sharky.

Die Eiszeit die, die Kinder nutzen konnten, dauerte rund 1,5 Stunden und wurde mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk abgeschlossen.

Wir haben nicht schlecht gestaunt, denn in der kleinen Tüte waren neben einem Puck auch ein Kartenspiel und zwei Freikarten für das nächste Heimspiel gegen Frankfurt.

Als Mailo kurz vor dem nach Hause gehen Sharky erblickte, gab es kein Halten mehr. Er lief hin und ergattterte noch ein Foto mit Sharky.

Es war ein riesiges Abenteuer mit viel Action und einem begeisterten Mailo.

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Ein kurzer Ausflug

Meine Frau hat sich nach Barfußschuhen für sich und für die Kids umgesehen. Ich fand die Schuhe ebenfalls interessant und bestellte mir auch ein paar Barfußschuhe.

Nachdem ich mich an die Schuhe gewöhnt hatte, war es eine wirklich gute Alternative zu normalen Schuhen. Es war sogar so, dass es ein komisches Gefühl war normale Schuhe zu tragen.

Irgendwann begannen meine Füße zu Jucken so wie ich es von meiner Allergie kenne. Die Allergie war das letzte Mal vor richtig langer Zeit präsent so dass ich das Jucken im ersten Moment nicht mit der Allergie in Zusammenhang gebracht habe.

Um herauszufinden ob es wirklich eine allergische Reaktion ist, lies ich die Schuhe aus und behandelte die offenen Stellen an meinen Füßen.

Jetzt rund eine Woche später, sind meine Füße wieder in Ordnung, der Juckreiz ist auch weg.

Nachdem ich den Händler in dem Zusammenhang angeschrieben habe, bekam ich eine Standardantwort wie ich sie schon oft gelesen habe. Es wurde mir erklärt das alle gesetzlichen Regeln usw eingehalten wurden…

Naja da konnte ich nicht viel mit anfangen, denn es hilft bei dem Problem nicht weiter. Der Kaufpreis der Schuhe wurde mir erstattet so dass nicht auch noch ein wirtschaftlicher Schaden dazu kommt.

Das war es dann wohl erstmal mit dem Ausflug in die Welt der Barfußschuhe.

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derGlaser.de
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