April 2020

Homeoffice – Tag 3

Der dritte Tag ist auch wieder ganz normal abgelaufen.

Meine Kinder machen nach wie vor gut mit.  Wenn sie morgens aufstehen ist der erste Weg in unser Esszimmer wo ich sitze.

Sie finden es schön, ich ehrlich gesagt auch.

Ich bin mal gespannt wie sie nächste Woche reagieren, wenn ich wieder wie üblich an der Arbeit bin.

Was meine Erkältung angeht, hat sich der Grundverdacht nicht bestätigt. Ich erhielt gestern wieder einen Rückruf meines Arztes. Wir sprachen über meinen Zustand und er, wie auch ich, sind der Meinung das es sich um eine normale Erkältung handelt. Der Husten ist unverändert produktiv, wenn auch zeitweise etwas stärker geworden, die Nase läuft mir hier und da mal weg und die Kopfschmerzen sind nur morgens da.

Kurz gesagt grundsätzlich wäre ich für das, was ich habe, nicht zu Hause geblieben. Aber die aktuelle Lage verunsichert einen bei den Symptomen doch sehr.

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Straßenkonzert

Nachbarn von der anderen Straßenseite hatten für heute Abend ein Straßenkonzert organisiert.

Es begann um 19 Uhr und ging rund eine Stunde.

Gespielt wurden kölsche Lieder die gut zur Situation passten und die Stimmung aufheitern.

Das Wetter hat richtig gut mitgespielt, denn bei 20 Grad machte es richtig Laune der Musik zu lauschen und den einen oder anderen Ton mitzusingen.

Sowas könnte ruhig öfter folgen.

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Verordnete Faulheit

Ich bin in der Zwischenzeit zu einem ziemlich aktiven Menschen geworden.

Ich gehe oder jogge zur Arbeit und wieder nach Hause. Nachmittags oder am Wochenende sind wir auch mobil. Da fahren wir mit dem Fahrrad oder gehen spazieren.

Bedingt durch die Erkältung und dadurch das meine Ärztin mir gesagt hat das ich zuhause bleiben muss halte ich mich an die Ansage und bleibe zu Hause.

Das von mir gesteckte Schrittziel von mindestens 6000 Schritten packe ich dadurch nicht.

Schrittzahl gestern

Heute sieht es bisher nicht viel besser aus.

Schrittzahl heute

Ich bin froh wenn das vorbei ist und ich wieder wie gewohnt aktiv sein kann.

Wer ist das, der die letzten Zeilen geschrieben hat? Kenne ich den?

Ja, das war das neue ich.

Vor zwei Jahren hätte ich noch jeden ausgelacht der mir erzählt hätte wie es heute mit meiner Aktivität aussieht.

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Homeoffice – Tag 2

Nun ist er vorbei der zweite Tag im Homeoffice.

Ich möchte euch nicht vorenthalten und auch für mich im Archiv festhalten wie bzw. wo ich arbeite.

Der zweite Tag hat schon besser geklappt. Gestern war es bedingt durch das ungewohnte Arbeiten ein bisschen holprig. Heute hat es schon viel besser geklappt.

Meine Kinder kommen mit der Situation ganz gut zurecht. Meine Tochter leistet mir relativ oft Gesellschaft, Sie Malt oder bastelt  neben mir. Mein Sohn steht oft an seinem Türgitter und möchte auch hinein. Das wiederum kann ich nicht immer zulassen, denn er versteht verständlicherweise noch nicht das Papa keine Zeit hat mit ihm zu spielen.

Manchmal muss ich ihn sogar aussperren, weil er dann zu lautstark protestiert. Und es dann besser ist, weil er mich dann gar nicht erst sieht.

Es klappt gut.

Gesundheitlich wird der Husten schlimmer, er ist zwar nach wie vor Produktiv aber es wird mehr. Die Kopfschmerzen sind mal besser mal wieder etwas schlimmer.

Aber ich glaube, ich werde es überleben.

 

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Homeoffice – Tag 1

Heute morgen bin ich mit Husten und Kopfschmerzen aufgewacht und war hin und her gerissen weil ich nicht wusste was ich tun sollte.

Überall hört und liest man daß man zuhause bleiben soll wenn man krank ist. Was sollte ich tun?

Weil es noch ganz früh war entschloss ich mich dazu meinem Chef eine Nachricht zu schicken das er mich bitte einmal anrufen soll.

In der Zwischenzeit sprach ich mit einem Kollegen das er meinen Rechner hoch fährt sodass ich hier von zu Hause beginnen konnte zu arbeiten.

Zum regulären Arbeitsbeginn klingelte mein Handy, mein Chef war dran und wir sprachen durch wie die Vorgehensweise ist.

Nach diesem Telefonat rief ich bei meinem Hausarzt an, dieser rief mich zurück.

Resultat, ich bin erstmal bis Donnerstag krank geschrieben und muss mich am Mittwoch melden.

Da vier Kollegen Urlaub haben kann ich trotz AU nicht fehlen. Deswegen mache ich Homeoffice. Das ist für mich kein Problem.

Der erste Tag ist nach der Einrichtung gut gelaufen.

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Einkaufen zu Zeiten von Covid-19

Wie erledigt man seine Einkäufe für die Woche in der aktuellen Lage?

Es gibt die Möglichkeit das man alleine einkaufen fährt und die Gefahr besteht das man die Hälfte vergisst oder man macht wie wir.

Meine Frau hat gestern entdeckt das der bei uns in Köln ansässige Globus Markt einen Abholservice anbietet.

Den haben wir heute direkt ausprobiert.

Gestern haben wir für heute vorbestellt und ab 10 Uhr konnten wir abholen.

Wir kamen an und ich konnte direkt rein gehen.

Ich gab meine Bestellnummer an und schon wurde mir mein Einkauf gebracht.

Das was vergriffen war wurde mir vorher schon mitgeteilt sodass es keine Überraschungen gab.

Einkauf eingeladen und ab nach Hause.

Es war nach Warengruppen in Papiertüten verpackt. Die Getränke standen in einer Kiste auf dem Wagen. Der Service kostet für Kunden mit Kundenkarte 1,99 Euro und ohne Karte 3,99 Euro. Das ist und war es mir wert!

Echt super, es macht den Einkauf einfach, sicher, komfortabel und vor allem sichert es die Arbeitsplätze.

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