Allgemein

Ach

Gestern morgen musst du ich bevor es zur Kirche ging noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Ich öffnete die Tür und meine Tochter „warf“ mich wie üblich aus dem Haus und hatte die Wohnungstür schon fast geschlossen als ihr einfiel das sie sich noch nicht verabschiedet hatte.

Wir hatten uns jedoch schon verabschiedet.

Sie öffnete die Tür und rief mir hinterher:

Ach, Papa ich liebe Dich!

So wie meine Frau und ich uns sagen das wir uns lieben, so sagen wir natürlich auch den Kindern das wir sie lieben.

Es war für mich so ergreifend, daß ich erst einmal inne halten musste bevor es weiter gehen konnte. Es war auch das erste Mal das sie „Ich liebe dich“ so laut und deutlich gesagt hat.

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112,3 kg

-2,1 kg zur Vorwoche.

Jetzt bin ich wieder voll auf Kurs,und das trotz der sündigen Weihnachtstage mit vielen Süßigkeiten und ohne Sport,

Mein Fahrrad hat Urlaub genau wie ich. 🙂

Laut der App mit der ich mein Gewicht protokolliere sind es jetzt noch 500 Gramm bis ich aud dem Bereich der Fettleibigkeit Stufe II heraus bin. Bei meinem Hausarzt bin ich schon etwas länger schon im Bereich der Stufe I.

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Gekündigt

Nach etwas mehr als sechs Jahren haben wir unser Safefach bei der Sparkasse gekündigt.

Es machte keinen Sinn mehr es weiter zu behalten denn es waren keine wirklichen Werte darin, es waren nur Sachen enthalten die für uns einen hohen ideellen Wert haben.

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Tour nach Aachen

Wir hatten uns vorgenommen nach Aachen zu fahren um dort bei Lindt, Bahlsen und Lambertz die Werksverkäufe zu plündern.

Geplündert haben wir wirklich nur ein ganz kleines bisschen.

Nach dem Shopping hatten wir Hunger, mein Sohn meldete ebenfalls Hunger an. Der kleine bekommt Fläschchen was im Auto sitzend geht aber außerhalb des Autos ist es doch besser.

So entschieden wir uns für ein Essen bei IKEA. Der nächste IKEA ist auf der niederländischen Seite.

Was es dort zu essen gibt weiß jeder 🙂

Gestärkt und zufrieden fuhren wir nach Aachen zurück und gingen auf den Weihnachtsmarkt.

Alles in allem war es ein wirklich schöner aber auch langer Tag.

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Zwei Seiten

Wir betrachten den heutigen Tag mit einem weinenden Auge und mit einem lachenden Auge. Das weinende Auge weil eine treue Begleiterin eingeschläfert werden musste und das lachende Auge weil dieser sehr traurige Schritt einer neuen Begleiterin die Möglichkeit gibt Teil unserer Familie zu sein.

Auch wenn es komisch ist einen Tag nach dem Abschied über einen neuen Hund zu schreiben, aber es ist halt einfach so.

Das ist Bonny. Die kleine Maus ist acht Wochen alt und so richtig putzig.

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Sie ist auf der anderen Seite…

… der Regenbogenbrücke angekommen.

Heute ist ein ziemlich grauer Tag in diesem Jahr.

Leider musste die Hündin meiner Mutter eingeschläfert werden. Wobei leider ist glaube ich der falsche Ausdruck. Die Hündin war schwer krank und es war mehr eine Erlösung.

Um 18:45 Uhr erhielt ich von meinem Bruder die Nachricht das sie ihren Weg gegangen ist und nun dort ist wo es ihr besser gehen wird.

Ruhe in Frieden, du warst eine super Begleiterin und das beste was uns begegnen konnte.

Wir haben nun die schwierige Aufgabe es meiner Tochter bei zu bringen das ihre Freundin nicht mehr da ist.

Aber es ist besser so.

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Wilde Müllentsorgung

Was das Thema Müllentsorgung angeht möchte ich von mir nicht behaupten das ich immer alles richtig gemacht habe bzw alles richtig mache, was ich jedoch nie getan habe und auch nie tun werde ist irgendwo Müll abladen wo er nicht hin gehört.

Ich fahre auf dem Weg nach Hause öfter mal eine Straße die nicht mehr für den durchgehenden Autoverkehr nutzbar ist auf der man jedoch mit dem Fahrrad wunderbar fahren kann.

Dadurch das die Straße durch den Umstand das sie gesperrt ist sehr ruhig und abgelegen ist wird hier leider sehr viel Müll und Unrat abgeladen.

Die letzten Tage lagen hier Reifen herum die niemanden mehr gehören, diese sind gestern weg geräumt worden. Dafür liegen jetzt zwei Kühlschränke am Rand. Mal sehen wie lange die dort liegen.

Heute erlebte ich live mit wie jemand seinen Müll dort ablud. Das tat er oder sie ganz ohne sich Gedanken zu machen das es jemand sehen könnte. Als ich näher kam, war es soweit das die letzten Teile ausgeladen und dort hingeworfen wurden, der Kofferraum wurde zugeschmissen und schnell weg. Da mir das alles komisch vorkam merkte ich mir das Kennzeichen.

Als ich an der Stelle vorbei kam staunte ich nicht schlecht, es lag der Bodenbelag eines ganzen Zimmers im Gebüsch. Ich überlegte was ich jetzt tun könnte. Das örtliche Müllunternehmen anrufen oder bei der Polizei melden. Ich war mir nicht sicher. Ich entschied mich für einen Anruf bei der Polizei. Natürlich nicht über den Notruf. Es war ja schließlich kein Notfall. Ich rief im Servicecenter an und schilderte was ich gesehen hatte.

Die nette Dame am anderen Ende sagte mir das es richtige wäre das ich das melden würde und sie würde mich an die zuständige Wache weiterleiten. Dort schilderte ich nochmal das ganze und man teilte mir mit das man sich darum kümmern würde.

Ich fuhr letztendlich weiter.

Nach rund 45 Minuten klingelte mein Handy, es war ein Polizist dran der vor Ort war und den Stapel erst nicht fand. Ich war schon fast auf dem Weg dorthin als sie wieder anriefen. Sie hatten es gefunden und nahmen es nun auf.

Es wird nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgenommen. Ich werde als Zeuge benannt.

Ich glaube das nichts dabei rum kommen wird. Aber vielleicht täusche ich mich auch.

So ganz nachvollziehen kann ich das mit dem wilden abladen von Müll nicht denn auch bei uns gibt es ganz in der Nähe einen Wertstoffhof der auch Laminat annimmt.

So etwas erntet bei nur ein Kopfschütteln.

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