Kleingartenverein Am Bilderstöckchen e.V.

Gemeinschaftsarbeit

Bisher war ich noch nie Mitglied in einem Verein.

Seid der Übernahme des Gartens ist das anders. So gehören zur Mitgliedschaft auch Pflichten. So wie im Kleingartenverein üblich, die Gemeinschaftsarbeit.

Gestern war das erste Mal.

Es wurde im und um das Vereinshaus herum gewerkelt.

Im gesamten muss ich im Jahr zehn Stunden ableisten. Gestern waren es die ersten zwei.

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Trampolin im Garten

Unsere Kinder hatten sich zu Weihnachten ein Trampolin gewünscht und vom Weihnachtsmann bekommen.

Bisher hatten wir es in der Garage stehen. Am letzten Wochenende hat meine Frau es zusammen gebaut und unsere Kinder hatten einen heidenspaß.

Jetzt muss es nur noch trocken bleiben und warm werden damit sie sich auf dem Trampolin richtig austoben können.

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Von Gehwegplatten und Palettenrahmen

Im Oktober letzten Jahres habe ich die 15 qm Rasen in unserem Garten weg gemacht um unter anderem die gestellten Auflagen des Kreisverbandes zu erfüllen.

Das Stück Land stand seid dem leer und sah nicht schön aus, wir hatten aber einen Plan dafür.

Ich hatte meine sehr liebe Ansprechpartnerin bei einem unserer Lieferanten angesprochen, ob sie vielleicht Palettenrahmen übrig hätten die ich bekommen könnte. Sie sah nach und fragte deren Lagerverantwortlichen. Nach ein bisschen Zeit konnte ich mir die ersten abholen. Das war Ende letzten Jahres.

Anfang dieser Woche konnte ich noch mehr abholen. Als kleine Anerkennung hatten wir eine kleine Auswahl an Nervennahrung Süßigkeiten zusammengestellt und übergeben.

Das hatten wir dann schon einmal. Zwischen die so entstehenden Hochbeete sollten Gehwegplatten. Damit man dort vernünftig stehen und arbeiten kann.

Hier hatte ich mir Gedanken darüber gemacht wo ich die herbekomme und wie viele ich brauche. Meine Wahl waren 40×40 cm große Gehwegplatten aus dem Baumarkt. Meine Frau ging bei Ebay-Kleinanzeigen auf die Suche und wurde fündig.

Dort hatte jemand eine ganze Palette Platten zu verschenken. Die sind zwar 30×30 und gebraucht, aber für unsere Zwecke mehr als geeignet.

Ich fragte meinen Bruder ob ich das große Auto nochmal mitnehmen könnte damit ich die Platten abholen kann. Das war kein Problem.

Heute morgen haben wir alle Platten die er aufgestapelt hatte abgeholt.

Dazu gab es dann noch ein Ausgußbecken und Hasendraht.

Alles für lau. Gut, er ist froh das er für die Entsorgung nichts bezahlen muss und wir sind froh das wir dafür nichts bezahlen müssen. Da er beim verladen mit angepackt hat habe ich ihm doch etwas gegeben, ich konnte da nicht anders.

Wir haben das alles direkt in den Garten gebracht und nach unserem ersten Mittag in unserem eigenen Garten direkt begonnen es so aufzubauen wie wir es möchten.

Nun ist es fast fertig.

Es fehlen noch fünf Rahmen dann sind alle Hochbeete gestellt und müssen dann befüllt werden.

Aber eins nach dem anderen.

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Rahmen und Isolierung sind fertig

Gestern habe ich den ganzen Tag bei Regen in unserem Garten verbracht. Nein nicht drauße sondern im Gartenhaus.

Ich habe die Rahmen für die Gipskartonplatten an die Wand gemacht und die Zwischenräume mit Styropor verkleidet.

Zwei der vier Wände waren schon mit Styropor verkleidet, an den beiden Wänden habe ich zwei zusätzliche Lattenreihen eingezogen damit die Gipskartonplatten richtig halten und mir nicht wieder von der Wand fallen.

Für das Licht im Haus und in der Toilette habe ich Leerrohre eingezogen so dass die Leitungen nicht mehr auf der Wand liegen.

als nächstes kommen die Gipskartonplatten an die Wand und unter die Decke. Das ist auch nochmal ein ganzes Stück Arbeit, aber ein Ende der aufwendigen Renovierungsarbeiten im Haus ist in Sicht.

Ich bin froh und Dankbar das ich für die ganzen transporte der Abfälle und des ganzen Material den Transporter unserer Firma nutzen kann und darf. Schließlich fahre ich jetzt schon rund fünf Wochen mit dem Auto durch die Gegend.

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Hätte so schön werden können

Wir hatten das letzte Wochenende so schön geplant.

Ursprünglich wollten wir eigentlich meinen besten Freund, seine Familie und damit auch mein Patenkind besuchen fahren. Leider kam es anders wie wir es uns vorgestellt hatten.

Zum einen bekam ich Anfang dieser Woche eine Mitteilung die nicht ganz so erfreulich war und wo wir nicht wussten wie es weitergeht, zum anderen kam am Donnerstag dann die Quarantäne dazu.Also mussten wir schweren Herzens absagen.

Auch wenn das alles ziemlich doof ist, hat es uch ein gutes. Der Boden in unserem Gartenhaus ist fertig geworden und ich konnte die „Wassertop-Aktion“ in der Kleingartenkolonie begleiten. Begleiten ist eigentlich der falsche Ausdruck. Ich musste nur den Zugang zu unseren Garten ermöglichen sodass der Wasserzähler abgelesen werden konnte.

Im Geaamten wurden rund 70 qm abgelesen, ich bin mal gespannt wie die Abrechnung aussieht. Viel darf dabei nicht raus kommen denn wir haben den Garten nur einen Monat genutzt und in der Zeit nicht wirklich viel Wasser verwendet.

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