Family

Eine Woche sturmfrei

Diese Woche war meine Frau bei Ihrer Familie in der „alten“ Heimat.

Ich hingegen bin hier zu Hause da ich keinen Urlaub in den Ferien genommen hatte. Die Zeit alleine habe ich genutzt um viel Zeit im Garten zu verbringen. Abends bin ich meist erst später als üblich nach Hause gekommen und habe etwas gegessen, in die ferne gesehen und bin schlafen gegangen.

Gestern Abend war Eishockey angesagt, das Spiel war nicht wirklich gut, aber die Zeit mit den anderen Männern war top.

Heute kommen meine Frau und die Kinder wieder nach Hause und ich bin froh wenn sie endlich wieder da sind. Ich habe sie alle ganz schön vermisst.

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Alle Auflagen erfüllt

In den letzten drei Wochen hat sich in unserem Garten viel getan.

Neben dem Aus- und Aufräumen haben wir alle auflagen erfüllt die der Kreisverband aufgestellt hat.

Es warm im gesamten drei Sachen die erledigt werden mussten. Zum einen musste ein Dachanbau an der Laube entfernt werden, dies hatte der Altpächter noch erledigt. Als zweites musst die Nutzfläche erweitert werden. Es fehlten 25 qm um die geforderten 25% zu erreichen. Hierzu habe ich eine Grasfläche umgegraben die wie ab dem nächsten Frühjahr als Pflanzfläche nutzen werden. Das hatten wir sowieso vor weshalb die Auflage für uns kein Thema war.

So sah die Fläche vorher aus.

Natürlich hatte ich tatkräftige Unterstützung. 🙂

Und so sieht es jetzt aus.

Als letztes war da noch ein alter mit Wellkunststoff abgedeckter Geräteunterstand der Weg musste. Den und die alte morsche Pergola an unserer seitlichen Terrasse habe ich am Montag abgerissen.

Damit war alles gemacht, was wir für den Verein bzw. aufgrund des Gutachtens erledigen mussten.

Nun können wir ganz entspannt an den Rückschnitt der Pflanzen gehen. Ich glaube wenn wir alles zurück geschnitten haben und es soweit winterfest ist, folgt nochmal ein Videorundgang durch den Garten.

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Wie läufts so in…

… Schule und Kindergarten?

Beginnen wir mit Melina. Bei Meina in der Schule läuft es ganz gut. Sie geht gerne in die Schule und macht fkeißig mit.

Mittlerweile durfte Melina sich zum zweiten Mal eine Belohnung aus der Schatztruhe nehmen, worüber Sie sich sehr gefreut hat. Wir unsnatürlich auch.

Die Hausaufgaben macht Melina meistens ganz aus sich heraus, sie nimmt sich ihren Ranzen und geht an Ihrn Schreibtisch an dem Sie dann die Hausaufgaben erledigt. Laut der Lehrerin sollen wir sie zwar icht korrigieren, meist guckt meine Frau trotzdem mal drüber. Hier bin ich besobders stolz auf Melina das Sie die Aufgaben schon mit soviel Eigenverantwortung macht.

Für Melina stehen jetzt die ersten Ferien an. In den zwei Wochen wird meine Frau mt den Kiddys zu Ihrer Mutter fahren und dort eine schöne Woche verbringen.

Nun zu Mailo, im Kindergatrne läuft es ganz gut. Nach anfänglichen Startproblemen und einem Gespräch inn der Kita geht es schon besser als am Anfang. Mal von eeinzelnen Unfällen abgesehen, kann mein Sohn auf Ansage auf Toilette gehen. Das hat die Kita so erreicht. Leide rmerkt er selber noch nicht wann er auf Tolette gehen muss so dass die Hose immer mal wieder nass wird bzw. ist.

Er geht gerne in die Kita, in der er mittlerweile von acht bis 14 Uhr bleiben darf. Wenn da nicht die hohe Anzahl an Personalausfällen bedingt durch Krankheit wäre. In der letzte Woche waren von 14 Erzieherinnen teils nur sechs da. Was bedeutete das Mailo nur bis 12 Uhr bleiben durfte und dann abgeholt werden musste. Was das angeht hoffen wir das sich die Situation bald ändert und die Betreuung zuverlässig sicher gestellt ist.

Was mir ganz besonders auffällt ist, das Mailo sich sprachlich deutlich weiterentwickelt hat. Er hat zwar vor dem Kndergarten auch schon gequatscht wie ein Wasserfall. Er kommentiert alles was er macht, z.B. Beim Schuhe anziehen sagt er, Fuß hochheben und da rein (in den Schuh) stecken.

Mittlerweile geht das Sprechen deutlich darüber hinaus. Das ist super, wenn auch manchmal etwas nervig wenn die Klappe nicht still steht.

Was ich bei bei beiden Kndern besonders schön finde, ist das Verabschiedungsritual welches wir jeden Abend vollziehen. Unsere Kinder dürfen selber entscheiden wer sie ins Bett bringt, manchmal ist es nur die Mama manchmal bin es nur ichvon dem die Kinder ins Bett gebracht werden möchten. Was aber immer ist, ist das „Gute Nacht“ sagen.

Die Kinder verabschieden sich von uns beiden mit einem Kuss und werden von uns mit „Ich liebe dich“ ins Bett verabschiedet. Es ist keine Pflicht, wenn die Kinder es nicht möchten muss es nicht gemacht werden,meist ist es aber so das die Kinder regelrecht darauf bestehen.

Ich finde diese Verabschíedung in die Nacht besonders schön, da es für mich eine besondere Aussage mit viel Kraft und einer besonderen Bedeutung ist.

Ich habe als Kind auch viel Liebe und Zuneigung erfahren, es wurde jedoch nie so aktiv wie in meinem eigenen Haushalt ausgesprochen. Dies ist auch heute nicht der Fall. Ich liebe meine Eltern heute auch noch (ich fänd es schlimm wenn es nicht so wäre) aber es wurde ein unserer Familie noch nie so aktiv ausgesprochen wie hier. Das komplette Gegenteil ist die Familie meiner Frau, bei der das „Ich liebe dich/euch oder ich habe dich/euch lieb“ genauso dazu gehört wie bei uns hier.

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