Nachwuchs

Nachwuchs in Sicht

Bei uns gibt es gute Neuigkeiten, wir erwarten Nachwuchs.

Nicht zu Hause sondern im Garten.

An unserem Haus hat sich ein Vogel eingenistet.

Auf unserem Sonnenschirm…

Hinter der Schutzplane die ich eigentlich abhängen wollte…

Jetzt muss die Plane noch hängen bleiben bis die Küken ausgezogen sind.

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Ein Bett für Zwei

Meine Tochter hatte ihr Bett bisher für sich alleine.

Am letzten Wochenende haben wir dies dann geändert.

Wir haben die Änderung natürlich nicht gemacht, ohne vorher mit ihr gesprochen zu haben, denn es ist ja schließlich ihr Bett.

Das Bett als solches ist aufgebaut wie ein Etagenbett, nur dass das untere Bett fehlte.

Man kann zwar ein zweites Bett hinzukaufen, ich hatte mich allerdings dazu entschlossen es selber in die Hand zu nehmen. Wir fuhren in den nahegelegenen Baumarkt, kauften ein Regalbrett eine Dachlatte, zwei Holzschrauben die lang genug waren und ein Päckchen Holzdübel.

Alles in allem hat der Umbau rund eine Stunde in Anspruch genommen. So sieht das „neue“ Bett für zwei aus.

Einen Lattenrost und eine Matratze hat meine Frau im Netz bestellt.

Nachdem die Matratze ausgelüftet war, konnte er darin schlafen. Die erste Nacht war zwar etwas unruhig aber es klappte ganz gut. Mittlerweile haben wir das alte „kleine“ Bett abgebaut.

Endlich haben die zwei mehr Platz in Ihrem Zimmer und die ganzen Spielsachen sind aus unserem Wohnzimmer verschwunden.

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Das Ding mit dem Gewicht

Das was ich zu viel habe, hat mein Sohn zu wenig.

Die letzten zweieinhalb Wochen waren eine pure Achterbahnfahrt wenn man das Gewicht meines Sohnes betrachtet.

Er hat von Anfang an etwas Probleme gehabt sein Gewicht zu halten aber es wurde nicht besser. Das Gewicht blieb gleich oder wurde wenn es schlimm lief weniger.

Letzte Woche Donnerstag waren wir beim Kinderarzt um prüfen zu lassen ob die Gelbsucht noch im Körper ist, der Test jedoch war glücklicherweise negativ.

Es machte die Sache allerdings nicht einfacher denn so wussten wir noch immer nicht warum er nicht zu nahm. Der Kinderarzt sagte das wenn er bis zum Wochenende drastisch abgenommen hat das wir direkt ins Krankenhaus müssen bzw  wenn er übers Wochenende nicht zugenommen hat das wir dann ins Krankenhaus müssen.

Wir hofften das beste und starteten zuversichtlich ins Wochenende. Fütterten ihn alle zwei Stunden und hofften das er etwas zunimmt.

Gestern war die Hebamme wieder hier und wog den kleinen mit dem erschreckenden Ergebnis das er über das Wochenende nur rund 10 Gram zugenommen hat.

Für uns stand fest das dies der Startschuss für den Weg ins Krankenhaus. Denn es muss eine Ursache haben das er nicht zunehmen will.

Im Krankenhaus angekommen wurde er erstmal untersucht und er bekam Blut und Urin abgenommen, er bekam zu aller Sicherheit einen Zugang gelegt und meine Frau und er wurden stationär aufgenommen.

Weiter geschah gestern nichts atemberaubendes mehr.

Heute morgen erhielt ist von meiner Frau die Nachricht das unser Sohn heute morgen etwas mehr als 90 Gramm mehr auf die Waage gebracht hat. Ein kleiner Funken Hoffnung bei dem Durcheinander und der letzten Zeit.

Heute wurde dann ein Ultraschall vom Bauch und dem Kopf gemacht aber auch hier ist alles in Ordnung.

Wir hoffen das er morgen früh auch wieder mehr auf die Waage bringt.

Unsere Vermutung woran es liegen könnte ist die Ersatznahrung die er gefüttert bekommen hat. Wir haben im Krankenhaus auf die dort verwendete Nahrung umgestellt.

Wenn es das war ist es ganz einfach, wir verwerfen die Nahrung die wir hier haben und kaufen einfach die andere. Ich weiß da hätten wir auch vorher drauf kommen können, aber nachher ist man immer schlauer.

Heute Abend wurd eihm auf jeden Fall der Zugang gezogen.

Die an ihm angeschlossenen Kabel sind auf der Station auf der er liegt pflicht. Er ist nicht Überwachungspflichtig.

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Zu viert zu Hause

Ich muß sagen es klappt super.

Wir haben mittlerweile unsere Routine gefunden und sind alle vier gut eingespielt.

Melina ist eine stolze große Schwester die bisher gut auf ihren kleinen Bruder aufgepasst hat. Es gibt zwar Momente bei denen wir sie zurück halten müssen aber sie ist ja auch erst drei.

Ansonsten läuft alles super.

Wenn es so bleibt können wir wirklich zufrieden sein.

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Die Geburt unseres kleinen

Ich hatte in diesem Beitrag geschrieben das es später mehr gibt.

Während der Schwangerschaft haben wir uns viele Gedanken gemacht wie unser Sohn geboren werden soll. Soll es eine normale Geburt werden oder wieder ein Kaiserschnitt.

Letz Uhr tendlich entscheiden wir uns für einen  Kaiserschnitt. Wir wussten beide was auf uns zukommt und wie es danach weiter geht.

Aber bis dahin war es noch ein weiter weg, mit vielen Untersuchungen. Die Frauenärztin hatte angemeldet das Sie meine Frau im 14-tätigem Abstand sehen möchte. Hier wurden Ultraschalluntersuchungen gemacht. Dazu kamen etliche Termine in der Pränataldiagnostik. Hier können bessere Ergebnisse erzielt werden. Ab der Mitte der Schwangerschaft kamen dann auch erst im 14-tages Rhythmus  CTG´s hinzu.

Für unsere Tochter waren die diversen Arztpraxen nachher fast wie ein Zuhause.

Da meine Frau sehr starke Wasseransammlungen in der Bauchdecke hatte wurden die Ärzte von mal zu mal immer „blinder“. Weshalb wir irgendwann in die Uniklinik überwiesen wurden damit die Ärzte dort entscheiden konnten wie es weiter zu gehen hat. Auch dort konnte die Ärztin nicht wirklich was sehen weshalb sie uns empfahl das meine Frau stationär aufgenommen werden soll damit die Ärzte regelmäßig das bedeutet 2 – 3 x am Tag ein CTG machen konnten.

Über all das hatte ich in diesem Beitrag aber ja schon geschrieben.

Letzte Woche Dienstag hatte meine Frau einen Ultraschalltermin beim Chefarzt der Frauenklinik mit dem sie dann den Termin für den Kaiserschnitt festlegte.

Dieser Termin war letzten Freitag.

Unsere Tochter hatte ich bei unseren Nachbarn zwischen geparkt so dass wir den Termin mit Ruhe angehen konnten. Ich musste um 8 Uhr in der Klinik sein, dann sollte es los gehen. Das tat es auch.

Meine Frau erhielt alle notwendigen Sachen für die OP und sollte sich fertig machen. Wir wurden abgeholt und in den Kreißsaal gebracht. Dort angekommen, wurde das letzte CTG geschrieben und alle für die OP notwendigen Vorbereitungen getroffen.

Nun hieß es warten bis die Ärzte ihr „go“ gaben.

Um 9 Uhr ging es los, die Nervosität stieg in mir auf als die Tür aufging und die Hebamme sagte wir könnten uns auf den Weg machen, meine Frau wurde Richtung OP-Bereich herausgefahren und ich lief hinterher.

Dort angekommen wurde mir gezeigt wo ich mich umziehen sollte und wo ich mich danach hinzusetzten hätte bis ich aufgerufen wurde. das tat ich dann auch. In der Wartezeit ist folgendes Foto entstanden.

 

 

 

Alles in allem war die OP für mich ziemlich unspektakulär da man ja nicht viel sehen kann.

Als unser Sohn entbunden wurde und uns gezeigt wurde, muss ich zugeben musste ich mir doch die eine oder andere Träne verkneifen.

Es ist immer wieder eine Erlebnis und Gefühl was man mit Worten nicht so richtig beschreiben kann. Man muss es selber miterlebt haben bzw erleben.

 

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Er ist ausgezogen…..

…. um die Welt zu erobern.

Heute (03.08.2018) morgen um 10:23 Uhr wurde mein Sohn bisher Bauchzwerg genannt per Kaiserschnitt geboren.

Er wog bei der ersten Untersuchung 4070 Gramm und war 54 cm lang.

Mutter, Kind und uns allen geht es richtig gut.

Alles weitere später.

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Kinderdienst

Es gibt Neuigkeiten aus dem Babybauch.

Bei den letzten Ultraschalluntersuchungen ist nicht mehr zu sehen gewesen. Das hat den Hintergrund das bei meiner Frau sehr viel Wasser an der Bauchdecke eingelagert ist und der Schall einfach nicht mehr durch kommt.

Aus diesem Grund wurde uns nahegelegt das meine Frau bis auf weiteres Stationär aufgenommen werden soll  um den kleinen besser überwachen zu können. Das bedeutet das zweimal am Tag ein CTG geschrieben werden soll.

Also ließ meine Frau sich am Montag der letzten Woche in die Uniklinik einweisen. Es werden täglich zwei CTG´s geschrieben. Bisher ohne jeden negativen Befund.

Für die Zeit in der meine Frau im Krankenhaus ist, bleibe ich zu Hause. ich habe mich mit meiner Krankenkasse in Verbindung gesetzt und habe dort erfahren das die Zeit von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich habe mich also unbezahlt beurlauben lassen und bekomme mein Geld von der Krankenkasse.

So verbringen meine Tochter viel Zeit miteinander ohne Mama. Wir genießen die Zeit richtig, es wird erstmal ausgeschlafen und dann gefrühstückt. Es folgt ein bisschen aufräumen und dann Unternehmungen der unterschiedlichsten Art.

Nachmittags besuchen wir meine Frau im Krankenhaus und verbringen dort ein paar Stunden mit ihr und essen zum Abschluss noch gemeinsam zu Abend.

Es ist richtig schön so viel intensive Zeit mit meiner Tochter verbringen zu können.  Auch wenn ich meine Frau und unsere Tochter die Mama doch ziemlich vermissen.

Bisher haben die Ärzte sich noch nicht dazu geäußert wie lange noch gewartet werden soll, bis der kleine auf die Welt kommen darf. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden.

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Aussortiert für den Bauchzwerg

Meine Frau hat nach und nach die eingemotteten Kartons aus dem Keller geholt und hat begonnen zu sortieren.

Wir sind überrascht wie viel wir jetzt schon für unseren Sohn dabei haben.

Die Sachen die wir nutzen möchten werden jetzt gewaschen und dann in den Schrank geräumt. Alles andere werden wir wohl versuchen zu verkaufen.

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derGlaser.de
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