Heizperiode
Herzlich willkommen in der Heizperiode.
Auch wir haben unsere Heizung angemacht.
Herzlich willkommen in der Heizperiode.
Auch wir haben unsere Heizung angemacht.
Unsere Vespa mal wieder.
Seid geraumer Zeit hatten wir bei starkem Regen oder auch im Winter (wenn Schnee auf dem Dach lag) leichten Wassereinbruch in unserem Büro.
Dies Lag daran das die auf dem Dach befindliche Dachpappe sehr alt und vor allem Spröde war.
Die Dachdecker die mein Chef herangeholt hatte, wollten die mit der Zeit entstandenen Falten aufschneiden und einfach eine neue Lage Dachpappe drüber kleben. Da wir selber Handwerker sind haben wir es selber gemacht, und das vernünftig. Denn die vorgeschlagene Vorgehensweise machte unserer Meinung nach keinen Sinn.
Der Materialeinkauf war schnell erledigt.
Nun konnte es los gehen.
Während einer die alte Pappe abgerissen hat konnte mein Chef und ich schon damit beginnen die neue untere Schicht im Kaltschweißverfahren aufzubringen.
Nach der unteren Schicht kam die Deckschicht drauf.
Kleine Zwangspausen mussten wir aufgrund der eingefrorenen Gasflasche einlegen da durch die Vereisung die Leistung des Brenners nachließ.
In drei Tagen war die ganze Arbeit getan.
Unsere alte Dachbedeckung wurde von einem Containerunternehmen abgeholt.
Die Handschuhe die ich für die Verarbeitung der Dachpappe verwendet hatte konnte ich getrost entsorgen.
Als nächstes will mein Chef das Hallendach in Angriff nehmen, dies wird eine größere Operation werden.
Trotz meiner Befürchtung und meinem Verdacht eine neue Bremsscheibe zu benötigen, bin ich heute zur Dekra gefahren für die Haupt- und Abgasuntersuchung machen zu lassen.
Wie man sieht, habe ich auch beim Motorrad eine neue Plakette.
Der Prüfer hat sich die Bremsscheibe zwar genauestens angesehen, hatte aber nichts auszusetzen.
Wunderbar, jetzt kann ich sie mit ruhigem Gewissen in die Winterpause schicken.
Nach unserem Einkauf durfte auch mal eine Currywurst verzehrt werden.
2,90 Euro für eine leckere und ausreichende Portion. Wer in Köln wohnt kann sie gerne beim Globus in Koln-Marsdorf probieren.
Momentan habe ich mit meiner Allergie zu kämpfen.
Seid rund dreizehn Jahren habe ich eine Allergie gegen verschiedene Stoffe die in der Lederverarbeitung Anwendung finden.
Bei der Allergie handelt es sich um eine Kontaktallergie, dass bedeutet das es egal ist an welchem Körperteil ich Kontakt mit den Allergenen habe. Den Ausschlag der mit der Allergie einher geht, bekomme ich ausschließlich an den Füßen.
In den letzten zwei bis drei Jahren hatte ich eigentlich Ruhe, das heißt ich hatte keine Ausschläge, kein Jucken und keine offenen Stellen. Nun ist die Ruhe vorbei.
Die letzten zwei Wochen sind von den selbigen Erscheinungen gezeichnet.
So ist der Stand des heutigen Abends.
Es sieht nicht schlimm aus, ist es auch nicht mehr. Der komplette Bereich war mal ganz offen.
Ich hoffe das es nicht mehr so lange dauert, bis alles wieder zu ist. Bis dahin Creme ich immer schön brav ein und Kratze vor allem nicht.
Der Tag der deutschen Einheit und wir müssen nicht arbeiten.
Was gibt es da schöneres als zum Frühstück leckere Brötchen frisch vom Bäcker zu genießen.
Wunderbar wir haben noch 275 Kilometer vor uns und stecken im Stau.
Laut Radiomeldung sind es 12 Kilometer.
Ich habe in den letzten drei Tagen viel erlebt und habe neue Dinge kennengelernt.
Einen Abschlussbericht zu meinem Trip nach München werde ich in den nächsten Tagen Online stellen.
Zwischenstop in Würzburg und einen wunderschönen Blick über die Stadt.
Wir haben heute eine Werksführung mitgemacht.
Vorher gab es ein leckeres Mittagessen in der Betriebskantine.
In der Kantine gab es Getränke aus einer Zapfanlage oder auch aus Flaschen. Im Kühlschrank standen Softdrinks sowohl als auch Bier.
Ja ihr lest richtig, es gab Bier.
Zum Beweis ein Foto.
Auf Nachfrage teilte unser Ansprechpartner mit, das alle Angestellten während der Pause und auch während der Arbeit Bier trinken dürften.
Zur Erklärung, in Bayern gehört Bier zu den Grundnahrungsmitteln und darf immer verzehrt werden.
Die einzigen die nichts zu trinken dürfen sind Staplerfahrer und Mitarbeiter die schwere Maschinen bedienen.
Bayern wir kommen.
Morgen geht es für mich auf große Reise.
Ich fahre als Vertretung für meinen Chef zu einer Werksfahrt zu einem Hersteller.
Es sind nur drei Tage also fällt die Reisetasche entsprechend klein aus.
Am vorherschenden Wetter merkt man es auf jeden Fall.