Essen und Trinken wie ein König
Da wir fast den ganzen Tag unterwegs waren, mußten wir natürlich auch was essen.
Was steht da näher als typisch Kölsch essen zu gehen!?
Da wir fast den ganzen Tag unterwegs waren, mußten wir natürlich auch was essen.
Was steht da näher als typisch Kölsch essen zu gehen!?
Für einen Motorradfahrer ist Schutzkleidung genauso wichtig wie der gesunde Menschenverstand.
Dessen bin ich mir auch voll und ganz bewußt. Jetzt kommt das große aber.
Bei den Temperaturen die momentan anstehen ist es in einer Motorradhose und der dazugehörigen Jacke so warm wie in einer finnischen Sauna.
Dies ist natürlich nur eine Ausrede mag der eine oder andere jetzt sagen, was ja auch so ist. Mir leuchtet die enorme Schutzwirkung der Kleidung auch ein aus welchem Grund ich zumindest eine Motorradjacke trage. Für das tragen der Hose kann ich mich nur bei langen Strecken begeistern. Es kann natürlich auch bei kurzen Strecken etwas passieren (ohne das man selber Schuld ist) aber das verdrängt man meistens.
Ich kann nur sagen das mir bis jetzt zum Glück noch nichts passiert ist. Toi Toi Toi
Bei meiner gestrigen Tour habe ich so viele Motorradfahrer und auch Fahrer von Rollern gesehen die in kurzer Hose und T-Shirt gefahren sind das man bei dieser Gattung von Fahrern wirklich am gesunden Menschenverstand zweifelt.
Ich werde wohl in Zukunft meine komplette Schutzkleidung anziehen um schlimme Verletzungen bei einem eventuellen sturz zu vermeiden.
Aufgrund des heutigen Tages (Muttertag) sind wir gerade auf dem Weg zu meinem Vater und meiner Stiefmutter.
Weil es heute so schön warm ist und kühles Blondes dann besonders gut schmeckt habe ich einmal ein paar Fläschchen eingepackt da mein Vater keine Fläschchen da hat.
Bei dem schönen Wetter, habe ich mal wieder das Motorrad aus der Garage befreit.
Zum Abschluss meines Ausflugs bin ich an den Rhein gefahren der momentan Niedrigwasser führt.
Laut einer Tageszeitung hier in Köln, hatte der Rhein das letzte Mal 1921 einen so niedrigen Pegelstand.
So viel Sand wie jetzt, sieht man normalerweise nur am Meer aber nicht hier in Köln.
Wie jedes Jahr müssen unsere Katzen auch dieses Jahr geimpft werden.
Also unsere vier in die Transportbox und los geht’s.
Beim Tierarzt angekommen musste ich feststellen das, dass Wartezimmer im gegensatz zu sonst leer war. Sonst sind Wartezeiten von zwei Stunden nicht unüblich.
Als ich heute morgen an mein Auto kam, sah ich das ganze Malheur.
Ich musste weil kein anderer Parkplatz frei war unter einem Baum parken.
Ich wünsche mir selbst viel Spaß beim putzen. 🙁
In unserem nächsten Urlaub werden wir wieder zu meiner Schwiegermutter nach Kassel fahren.
Da wir diesmal aufgrund der anstehenden Inspektionen mit beiden Smarties fahren werden, werden wir uns wohl bei der Mitfahrzentrale anmelden um die Spritkosten ein bisschen zu senken.
Ich weiß zwar nicht ob wir Mitfahrer für die Fahrt nach Kassel gewinnen können.
Wenn es klappt ist es schön, ansonsten ist es auch nicht schlimm.
Ich bin mit meiner Frau an den Rhein gefahren um den schönen Abend zu genießen.
Bei unserem gestrigen Motorradausflug hatte ich eine unangenehme Begegnung mit einem Selbstmordkommando.
Man sieht hier nur einen kleinen Ausschnitt des für mich sichtbaren Massakers.
Von außen sieht man dann das ganze Ausmaß.
Jeder der Motorrad fährt weiß wovon ich rede.
Bei dem schönen Wetter haben wir heute unsere erste gemeinsame Ausfahrt gemacht.
Wenn man dem Wetterbericht glauben darf, werde ich wohl die nächsten Tage mit dem Motorrad zur Arbeit fahren.
Wir haben uns vor einiger Zeit einen Brotbackautomaten gekauft. Seither backen wir unser Brot immer selbst.
Es sieht zwar nicht so lecker aus wie ein Brot vom Bäcker aber es schmeckt echt klasse. Zudem ist es auch noch sehr günstig.
Ich muss mich meistens zusammen reißen das ich das Brot nicht direkt aufessen.
Seid heute darf ich wieder Motorrad fahren.
Ich habe auch schon die erste Fahrt hinter mir, es ist wieder richtig schön wenn der Wind weht.
Hoffentlich wird bzw. bleibt das Wetter so wie es heute ist.
Vor einer Woche sind wir aus London zurück gekommen und haben uns voller Elan wieder in die Arbeit gestürzt.
Die Woche London war sehr schön, unser Hostelzimmer war zwar klein und ohne Fenster jedoch mit eigener Klimaanlage, das Badezimmer war sehr klein und unserer Meinung nach falsch geplant. Um die Toilette zu benutzen, konnte man nicht einfach ins Bad und die Tür schließen, sondern musste sich in die Dusche stellen, damit man dann die Tür zu bekommt um dann aufs Klo gehen zu können.
Hier ein paar Bilder unseres Zimmers, die ich am Tag unserer Abreise gemacht habe.
Die Gegend in der das Hotel war, war zu Vergleichen mit einem Stadtteil in dem man nicht als Bild an der Wand hängen möchte. Wir hatten jedoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl das wir an der falschen Stelle in London wären.
Bei unserem Hostel handelte es sich eher um ein Hostel, denn Service bot das Hostel keinen. Es hatte zwar einen Pagen, der eigentlich nichts weiter gemacht hat als einem den Gepäckraum zu zeigen sofern man Gepäck hatte welches man unterstellen wollte. Er saß die meiste Zeit in der Lobby des Hostels und sah fern.
Das Frühstück in diesem Hostel bestand aus zwei Sorten Toastbrot mit drei verschiedenen Sorten Marmelade, O-Saft, A-Saft, Kaffe (sofern die Kaffeemaschine ging) und Tee. Zudem war der Frühstücksraum relativ klein und sehr spärlich eingerichtet.
Im Treppenhaus des Hostels stand ein Automat aus dem man sich zum einen Eis als auch Fertiggerichte ziehen konnte, zum erwärmen des Fertiggerichts stand neben dem Automaten auch noch eine Mikrowelle. Diese Fertiggerichte waren zwar lecker aber auch nicht unbedingt günstig. Da man aber alles mal mitgemacht haben muss haben wir uns einen Abend mal eins gezogen und haben es uns schmecken lassen.
Wir haben die Woche zum einen dazu genutzt uns die schöne Stadt anzusehen, die Orte in London zu besuchen die wir im letzten Jahr nicht gesehen haben aber auch dazu uns vollkommen zu entspannen.
Ein Ort den wir im letzten Jahr nicht gesehen haben war unter anderem ein Kriegsschiff der britischen Kriegsmarine welches seid 1965 in London vor Anker liegt und als Museum dient. Während unseres drei stündigen Rundgangs habe ich eine Menge Bilder gemacht und habe viel dazu gelernt. Es gab viele interessante Sachen zu sehen, die ich mir entweder anders vorgestellt hätte oder wo ich nie gedacht hätte das es wirklich so ist wie man es im Fernseher immer sieht. So roch es im Rumlager des Schiffs wirklich noch nach Rum, im Raum des Zahnarztes roch es wirklich nach Zahnarzt. Sehr interessant das würde ich jedem Empfehlen der nach London reist.
Wir haben die Woche sehr genossen, haben viel erlebt und viel Spaß gehabt. Wir haben unter anderem auch Harrod´s und Hamley´s besucht. Was ich bei Hamley´s gesehen habe, habe ich bis jetzt noch nirgend gesehen. In einem fünf Etagen hohen Gebäude nichst anderes als nur Spielsachen. Auf jeder Etage ein anderes Thema. Beispielsweise war im gesamten Erdgeschoss alles voller Stofftiere in jeder Form und Farbe. Auf jeder Etage standen Mitarbeiter die mit irgendeinem Spielzeug spielten. Jeder andere Spielwarenladen den ich bis jetzt gesehen habe ist ein sch–dreck dagegen.
Wir werden diese Stadt auf jeden Fall wieder besuchen.
Ich habe gerade mein Motorrad für die nächste Saison fertig gemacht.
Ich freue mich schon, ab Freitag darf ich wieder fahren.
Entweder war ich immer in einem Park wo keine Hunde waren oder es klappt wirklich.
In den Parkanlagen in London standen überall diese Mülleimer herum die anscheinend gut genutzt werden, denn ich habe nirgends Hundehaufen rumliegen gesehen.